Studie: Langfristige Organschäden nach COVID-19-Impfungen

Herz

Das größte Problem in der COVID-19-Krise, mit dem sowohl Ärzte als auch Patienten konfrontiert sind, ist das Fehlen jeglicher evidenzbasierter Zusicherungen zur langfristigen Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe. Den Amerikanern wurde gesagt, diese genetischen Produkte würden mit „Warp-Geschwindigkeit“ getestet. Bei der Anhörung um EU Parlament erklärte eine Pfizer Vertrreterin, man habe mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft („at the speed of science“) entwickelt.

Im Abstrakt der Studie mit dem Titel „A Population-Based Analysis of the Risk of Glomerular Disease Relapse after COVID-19 Vaccination“ (Eine bevölkerungsbasierte Analyse des Risikos eines Rückfalls der Glomerularkrankheit nach der COVID-19-Impfung) wird festgestellt:

„Während der 281 Tage der Nachbeobachtung erlitten 134 (12,1 %) Patienten einen Rückfall. Obwohl die erste Impfstoffdosis nicht mit dem Rückfallrisiko in Verbindung gebracht wurde, war die Exposition gegenüber einer zweiten oder dritten Dosis mit einem zweifachen Rückfallrisiko verbunden.“

Quelle: https://tkp.at/2022/11/14/studie-langfristige-organschaeden-nach-covid-19-impfungen/

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Foto: uncutnews.ch