Weltweit ist zu beobachten, dass die Impfkampagnen sowohl zu Übersterblichkeit als auch vor allem zu Geburtenrückgängen geführt haben. Immer wieder haben Auswertungen der entsprechenden Statistiken offensichtliche Zusammenhänge mit den Impfkampagnenen gezeigt. Wurde mehr geimpft sind mehr Todesfälle aufgetreten und sind Männer und Frauen im richtigen Alter geimpft worden, gingen 9 Monate später die Geburtenzahlen zurück.
Davon gab es insofern Abweichungen als etwa Schweden nicht von einer Übersterblichkeit betroffen war trotz Impfkampagnen, aber sehr wohl vom Geburtenrückgang.
Zu den Rückgängen der Geburtenzahlen gibt es nun eine quasi amtliche Bestätigung vom deutschen Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Damit werden auch die Veröffentlichungen der TKP-Gastautoren bestätigt. Martin Bujard und Gunnar Andersson haben eine Studie unter dem Titel „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ (Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022) veröffentlicht.
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Foto: uncutnews.ch