Geoengineering und Wettermanipulation

Chemtrails

1 Geoengineering, Wettermanipulation

Haben Sie gewusst, dass wir alle zum Optiker gehen sollen? Die Regierung bzw. die zuständigen Stellen sagen wir sollen alle zum Optiker gehen.

Mit der Begründung das das, was wir am Himmel sehen, angeblich nicht wahr ist und auch nicht wahr sein kann.

Wenn wir nämlich unsere Augen zum Himmel lenken und den fantastischen Elefanten am Himmel sehen und diesen Himmel mit dem Himmel unserer Jugend vergleichen, dann können wir erkennen, dass immer häufiger durch den sogenannten Flugverkehr ausgelöste Streifen auch in abgelegenen Orten tagtäglich erkennbar sind.

Diese unnatürlichen „Wolken“ sind häufig wie mit einem Lineal gezogen oder leicht diffuse, gleichförmige, strukturlose Schleier.

Nun es soll uns eingeredet werden, dass es sich hier lediglich um Kondensationsstreifen der Flugzeuge handelt.

Da heutige Düsentriebwerke jedoch nur mehr selten, soll heißen bei sehr tiefen Temperaturen (in etwa ab -40 °C) und dementsprechend erst in größeren Flughöhen sichtbare Kondensationsstreifen erzeugen und wenn, dann nur einige Sekunden lang, erhebt sich natürlich die Frage, was ist dies wirklich?
Der Hauch vor unserem Mund an kalten Tagen dauert ja auch nicht so lange an.

Zumeist werden diese sogenannten „Kondensstreifen“ übrigens nicht von den Düsentriebwerken der vorwiegend kleineren, noch in niedriger Flughöhe fliegenden Flugzeuge emittiert, sondern im Bereich des hinteren Höhenruders in der Nähe des hinteren Rumpfes der Flugzeuge.

Beweis: Durch Verwendung eines Fernglases oder eines Feldstechers.

Und warum ist also an einigen Tagen die Sonne durch Schleierwolken von den Flugzeugen schier verdunkelt und an anderen Tagen herrscht noch weitgehend klarer Himmel. Heißt das, an einem Tag ist kein Flugverkehr und an einem anderen Tag schon?

Es bleibt leider nur der Schluss übrig, dass hier absichtlich beinahe täglich Chemie versprüht wird und das nicht zu wenig.

Es gibt nun zwei Möglichkeiten.

Entweder unsere Regierung läuft vollkommen blind durch die Gegend, was kein gutes Zeichen wäre, oder die Regierung ist sich sehr wohl bewusst, was sie sieht, schweigt aber hierzu, weil sie weiß, dass sie dagegen sowieso nichts tun kann, was auch kein vorteilhafter Gedanke ist.

Das würde bedeuten wir werden de facto von einer anderen Macht regiert und sind nicht Herr in unserem eigenen Haus bzw. in unserem eigenen Luftraum.

Unsere Rolle besteht also somit darin, gefälligst zu schweigen.

Dass es sich jedoch bei den emittierten Substanzen jedenfalls nicht um ein Parfüm handelt, damit die Natur besser riecht, erscheint nach den oben angeführten Quellen mehr als klar.

Es stellt sich nun in diesem Zusammenhang natürlich die Frage, welche Substanzen versprüht werden und wenn diese Stoffe gesundheitsschädlich sind, wie man sich dagegen schützen kann.

Ich denke dies ist von großem, allgemeinem Interesse.

Sehen Sie daher unter anderem hierzu einige Erläuterungen des renommierten Mediziners und Toxikologen Dr. Dietrich Klinghardt. Hierzu habe ich mir erlaubt, die untenstehenden Links wahlweise anzuführen.


https://www.youtube.com/watch?v=sEWe-EBcx1k&feature=youtu.be

https://www.oase-goldammer.de/dr-med-dietrich-klinghardt-beim-ink-umweltkongress-2019-einfuehrung/

https://www.youtube.com/watch?v=_8o4xgSVcyg



2 Was lässt sich dagegen unternehmen?

Immer größere Bevölkerungsschichten lenken verstärkt ihre Augen gegen den Himmel und wundern sich tagtäglich, was sich dort selbst in abgelegenen Gegenden abspielt.

Jedoch die Zahl der Aufgeklärten muss auch aus dieser noch etwas kleinen Blase deutlich heraustreten, um eine notwendige, noch wesentlich größere Breitenwirkung zu erzielen. Dies kann z.B. durch entsprechende, selbst angefertigte Flyer geschehen.

Insbesondere offizielle Stellen unseres Staates sollten zudem vermehrt höflich, aber bestimmt, mit dieser Problematik konfrontiert werden.

Wenn nämlich stets das Problem dreist geleugnet wird, dann ist es umsomehr erforderlich, auch die Wahrheit immer erneut zu wiederholen, damit der Widerstand endlich sichtbar wird.

Erst wenn wir also durch wiederholtes Hinweisen die zumeist dreist leugnenden zuständigen Stellen (es gilt die Unschuldsvermutung) mit dieser Problematik konfrontieren, entsteht eine konkrete Chance, die Chemtrail-Piloten wieder in die Hangar zurückzuschicken.

Da die Zivilbevölkerung hier mit dem Rücken zur Wand steht, nützt es nichts, zu sagen, dass Aufklärung sowieso keine Chance hat, da wer kämpft, der kann zwar verlieren, wer nicht kämpft, der hat jedoch bereits verloren.

Falls sich daher jemand nunmehr mit dem Gedanken trägt, eine Behörde diesbezüglich anzuschreiben, könnte man/frau dies erst einmal beim eigenen Bürgermeister versuchen.

Naturgemäß ist es zumeist am besten, dies zuerst einmal mit den eigenen Worten zu schildern, – falls sich jemand jedoch ein wenig Inspiration hierzu einholen möchte, könnte er/sie dies auch durch den unten angeführten Musterbrief tun.



2.1 Musterbrief

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
MUSTERBRIEF / ohne Gewähr


NAME
ADRESSE

An die Gemeinde [XXX}
ADRESSE ORT, DATUM

Sehr geehrter Herr/Frau Bürgermeister/in XXX!

Stellvertretend auch für etliche weitere Einwohner unserer Gemeinde erlaube ich mir, auf die bereits langjährige, immer weiter fortschreitende, gravierende Verschmutzung bzw. Vergiftung der [NAME DER GEMEINDE] Luft durch überfliegende Flugzeuge (vermutlich vorwiegend Militärflugzeuge) hinzuweisen.
Dies zu erkennen ist meinerseits auch bereits mit rechtsseitig 1 1/2 Dioptrien und linksseitig sogar lediglich 2 1/2 Dioptrien mit freiem Auge möglich.

Ich bitte hierzu, beispielsweise auch die beigelegten Fotos – allesamt aufgenommen in unserer schönen Ortschaft – kritisch zu betrachten.

In diesem Zusammenhang ist zu konstatieren, dass es sich hierbei keinesfalls um sogenannte Kondensstreifen, – ergo dessen NICHT um die üblichen Verbrennungs-stoffe aus den Jet-Turbinen von Flugzeugen handelt.

Dies ergibt sich unter anderem auch durch eine einfache Betrachtung der nahezu tagtäglich zahlreichen, überfliegenden Jets (oft sogar im Minutentakt) mittels eines Fernglases oder eines Opernguckers, da hierbei häufig klar zu ersehen ist, dass die besagten Sprühwolken erst heckseitig im Bereich der hintersten Höhenruder der Jets (und eben nicht an den Turbinen im Bereich der Tragflächen) entstehen.

Auch ein fallweises Auslaufen der besagten Sprühnebel (also der vermeintlichen Kondensstreifen) bei weiterhin stetig fortgesetzten Flugrouten der Jets (ohne nachfolgendem Absturz versteht sich) ist durchaus öfters zu beobachten.

Diese „Maßnahmen“ in der Erdatmosphäre (engl. auch ganz offiziell „Geoengineering“ genannt) sollen angeblich ausschließlich dem Schutz der Bevölkerung dienen.

Lt. Dr. Dietrich Klinghardt, einem international anerkannten Toxikologen, wurde jedoch aufgrund von Bodenanalysen festgestellt, dass – wohl weltweit – sehr hohe Dosen an Aluminium-Nanopartikeln, aber auch Barium, Strontium und Glyphosat und auch noch weitere Giftstoffe offenbar bewusst in die untere Atmosphäre der Erde versprüht werden, was sich lt. dessen Aussage auch in entsprechenden, abgenommenen Blutproben seiner Klienten zur Genüge feststellen lässt, vgl. unter anderem z.B. auch den folgenden Link:
https://www.youtube.com/watch?v=OyN6iSopMPU

Selbstverständlich ist in diesem Zusammenhang auch eine verstärkte Verschmutzung von z.B. Gemüsepflanzen in den Gärten bzw. auf den Fensterbänken und den Außenjalousielamellen mit entsprechenden, länglichen Kunst-Fasern (sogenannten Morgellons) und metallisch glänzenden Staubteilchen zu beobachten.

Aus diesen Gründen ist daher anzunehmen, dass Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Verzug ist und daher die Gemeindebürger, die dies zum Teil immer noch nicht selbst bemerkt haben, dementsprechend darauf hingewiesen werden sollten, da diese toxischen Stoffe auf die Felder, in das Trinkwasser und somit auch in die Nahrungsketten gelangen. Zudem finden sie sich nicht zuletzt in der Atemluft wieder und führen zu entsprechenden Belastungen und einer Schwächung der Lungen.

Idealerweise sollten daher ratsamer Weise konzertierte Maßnahmen zum Schutz vor den versprühten Giftstoffen bzw. zum Ausleiten derselbigen aus dem Körper ergriffen bzw. empfohlen werden, da zum Unterschied zur fast schon „rührenden“ Vorsorge gegen Corona, der „Vater“ Staat sich hier interessanterweise überhaupt NICHT um die Gesundheit der Bürger kümmert (es gilt die Unschuldsvermutung) und die Versprühung toxischer Substanzen in der Atmosphäre aus unerfindlichen Gründen erst gar nicht ansprechen möchte, oder gar als graue „Theorie“ abschmettert, oder nun einmal stillschweigend erdulden muss.

Es erhebt sich daher in diesem Zusammenhang die berechtigte Frage, ob unsere Gemeinde nicht als eine für sich autonome Zone eine Protestnote an gegebener Stelle einbringen oder auf ihren autonomen Luftraum pochen kann?

Da die beschriebene Problematik leider von der oberen, politischen Ebene offenbar überhaupt nicht oder nur äußerst widerwillig thematisiert wird (trotz des immer wieder gebetsmühlenartig betonten, vom Staatsbürger sehr wohl eingeforderten Klima- und Umweltbewusstseins), hoffe ich, dass dies nunmehr auf diese Weise von unten nach oben kommuniziert werden kann.

Ich darf eine diesbezügliche, wünschenswerte und äußerst notwendige Reaktion nunmehr Ihrem geschätzten Fingerspitzengefühl überlassen und verbleibe ein sehr besorgter Bürger dieser Gemeinde.


Mit freundlichen Grüßen:

UNTERSCHRIFT
ADRESSE



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Weiterführende Informationen siehe z.B. die folgenden Links von www.AUF1.TV:
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https://auf1.tv/nachrichten-auf1/werner-altnickel-es-wird-im-grossen-stil-wettermanipulation-betrieben/
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/hagelflieger-und-wetterwaffen-wettermanipulation-ist-gelebte-praxis/
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/haarp-wetter-als-waffe/

bzw. den Link betreffend: „Wettermanipulation in Austria – Franz Miller“ auf YouTube
https://youtu.be/hwz8fIskQqI

sonstige weiterführende Infos auch auf:
www.wetteradler.de

zu den aufgenommenen Chemtrails:
siehe die beigelegten Fotos aus unserer Ortschaft

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2.2 Energetik

Für die Energetiker unter den Lesern, werden die unter dem unten angeführten Videolink dargelegten Erkenntnisse nicht fremd erscheinen.

Das Folgende soll naturgemäß nicht als Werbung verstanden werden (soll heißen, der Autor erhält hieraus keinerlei Provisionen), jedoch als eine konkrete Möglichkeit, im Kleinen Größeres zu bewirken.

Zitat aus dem folgenden Link:

„Mit den Erkenntnissen von Naturforschern wie Tesla, Reich und Schauberger, sowie mit dem Agnihotra-Ritual bringt Madjid Abdellaziz die Wüste zum Blühen, löst Chemtrails auf und befriedet ganze Regionen. Sphärenharmonieanlagen haben das Potenzial, die Welt von vielen Problemen zu befreien — und es gibt sie bereits klein und preisgünstig.“

https://www.youtube.com/watch?v=Glm6uBYgrvE


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Beiträge von Autoren und Gastautoren geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht die der Redaktion.

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Foto: Pixabay / Gidon Pico