Ungarn steht derzeit auf den Finanzmärkten unter Druck und seine Währung schwächelt, aber diese Entwicklung ist nicht auf Missmanagement in der ungarischen Wirtschaft zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um eine Form der Bestrafung im Zusammenhang mit der beispiellosen Entscheidung Brüssels, dem Land wegen angeblicher Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit 7,5 Milliarden Euro an EU-Mitteln zu streichen.
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Foto: Fidesz