Seit den jüngsten, beispiellosen Sabotageanschlägen auf die Nord Stream-Pipelines von Russland nach Europa stellt sich die zentrale Frage: Wer hat es getan und cui bono?
Gerade als Spekulationen und eine Lawine von Theorien das Internet auf einer Reihe von internationalen Kanälen überschwemmten, rühmte sich die Biden-Administration unverblümt (und offenbar ohne Selbsterkenntnis), dass die Bombenanschläge auf die Pipelines eine „Gelegenheit“ darstellen.
Außenminister Antony Blinken sagte am Freitag in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kanadischen Spitzendiplomaten, dass die Beschädigung und Unterbrechung der Pipelines in Washington als „enorme Chance“ gesehen wird, die europäischen Energieimporte aus Russland erheblich zu reduzieren.
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