Trotz der ärztlichen Gutachten lehnt der Hersteller einen außergerichtlichen Vergleich ab. In einem Schreiben, das dem MDR vorliegt, betont der Konzern das „positive Risiko-Nutzen-Verhältnis“ seines Impfstoffes Vaxzevria. Das „sehr geringe“ Risiko, eine Sinusvenenthrombose mit einer Thrombozytopenie zu erleiden, sei schon zum Zeitpunkt der Impfung bekannt und Teil der Produktinformation gewesen. Deshalb sei man auch dann nicht zu Schadensersatz verpflichtet, wenn sich ein „solches sehr seltenes Risiko“ im Einzelfall „bedauerlicherweise verwirkliche“.
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Foto: uncutnews.ch