Nieder mit dem ÖGB – Ohnmacht braucht Kontrolle

Todesanzeige OEGB

WIEN – Bei der „ÖGB-Großdemo“ am 17.09.2022 waren bundesweit nach Schätzung unabhängiger Beobachter und der Polizei nur etwa 12.000 Menschen anwesend. Der ÖGB als Veranstalter spricht von über 30.000 Personen. Dass es die Genossen mit Zahlen nicht so ernst nehmen hat der 1. Mai 2022 ganz klar bewiesen. Aus den 100.000 von der SPÖ propagierten Genossen wurden nach offiziellen Angaben der Polizei schließlich weniger als 2.000.

ÖGB hat 1,2 Millionen Mitglieder

Der ÖGB hat 1,2 Millionen Mitglieder. Die Versammlung wurde von der Arbeiterkammer, der SPÖ, der KPÖ und anderen Organisationen mit veranstaltet. Knapp 12.000 bundesweite Teilnehmer sind angesichts des Aufwandes der hier betrieben wurde weniger als nur mäßig. Das sind nur 1% der ÖGB-Mitglieder. Kein Wunder, der ÖGB hat auch seit dem Beginn der Coronapseudopandemie ordentlich geschlafen und seine Mitglieder herb im Stich gelassen.

Trotz der frostigen Temperaturen – in ganz Österreich hatte es zu Mittag unter 15 Grad – gingen rund 5.000 Menschen auf die Straße (die Veranstalter sprachen von 20.000). <…> In Linz nahmen laut Polizei und Veranstalter rund 3.600 Personen an der ÖGB-Demo teil, in Bruck an der Mur waren es rund 1.500, in Salzburg 2.000 und in Bregenz 500.

Währenddessen gab es jedoch auch einen Gegenprotest von linker Seite. Unbekannte brachten ein Banner an der Karlskirche an, auf welchem „Klassenkampf statt Sozialpartnerschaft“ geschrieben stand. Polizisten entfernten es wenige Minuten später wieder.

https://www.heute.at/s/tausende-bei-erster-gross-demo-gegen-teuerungen-in-wien-100228377

ÖGB hat eine Million Euro „verprasst“

Ungefähr eine Million Euro wurden für diese sinnlosen ÖGB Versammlungen verprasst. Das bedeutet einen Kostenaufwand von ca. 83 Euro pro Demoteilnehmer. Es wäre besser gewesen der ÖGB hätte das Geld an karitative Organisationen verteilt anstatt der Bevölkerung und seinen Mitgliedern weiter Sand in die Augen zu streuen um von den wahren Problemen abzulenken.

ÖGB hat „keine essentiellen Forderungen“

Der ÖGB ist in Wirtschaftsfragen ahnungslos. Lohnerhöhungen treiben die Aufwärtspreisspirale der Inflation nur weiter an. Eine 35 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich würde endgültig den Todesstoß der durch die Coronapseudopandemie angeschlagenen mittelständischen Wirtschaft bedeuten. „Mieten herunter!“ – Der ÖGB demonstriert einfach gegen die Wiener SPÖ! Was für eine Frechheit!

Legendäre Fairdenkendemos

Seit mehr als zwei Jahren veranstaltet Fairdenken unter der Führung von Hannes Brejcha zu aktuellen Themen die der Bevölkerung „unter die Haut gehen“ Großdemos. Bei allen großen Versammlungen waren 10.000 und mehr Demonstranten vor Ort. Da kann sich der ÖGB noch ein schönes Stück abschneiden. Das Orgateam von Fairdenken umfasst nur eine Hand voll Personen. Diese kleine Anzahl von Menschen schafft es regelmäßig Versammlungen durchzuführen von denen der ÖGB nur träumen kann.

Legendäre FREILand Demos

Auch Freiland organisiert regelmäßig Demos und hat seit Beginn des „Coroanschwindels“, den der ÖGB brav mitgetragen hat, bereits mehr als 100 Versammlungen organisiert. Auch davon kann der ÖGB nur träumen. Das von Freiland regelmäßig benutzte Demoequipment kostet rund 1.000 Euro und wurde privat finanziert. Im Gegensatz dazu setzt der ÖGB eine Million Euro, davon ein erheblicher Teil Beiträge von ÖGB-Mitgliedern, in den Sand als ob es kein Morgen gäbe!

DEMOKRATIEREFORM Jetzt! – Ohnmacht braucht Kontrolle

Beim Konzept der DEMOKRATIEREFORM Jetzt! von Freiland geht es ans Eingemachte. Nicht das System hat Fehler, sondern das System ist der Fehler. Von Demokratie keine Spur! Österreich ist keine Demokratie. Das Volk hat kaum ein Mitspracherecht. Gelegentliche Wahlen sind alles was noch übrig ist. ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS sind zu einer Art von „Einheitspartei“ nach dem Muster der DDR-SED „verschmolzen“. Eine Entpolitisierung und Demokratisierung ist Ziel der DEMOKRATIEREFORM Jetzt! von Freiland. Kommen Sie mit uns, besuchen Sie unsere Versammlungen. Machen wir Österreich gemeinsam zu einer neutralen, freien Musterdemokratie!

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Foto: Redaktion