Dirk Maxeiner, geschätzter Kollege und Geschäftsführer der Achse des Guten, hat gestern einen Artikel über mich veröffentlicht (siehe unten), der mich in mehrfacher Hinsicht bewegt hat. Zum einen, weil er gelebte Solidarität ist. Während einen auch manche regierungskritische Kollegen anfeinden oder gar diffamieren, sind Maxeiner und die Achse immer ein Musterbeispiel für journalistischen Zusammenhalt. Das wiegt schwer in diesen Zeiten. Zum anderen hat mich auch sehr gerührt, was Maxeiner über mich schreibt. In einem Telefonat hatte er zudem die spontane Idee, ich sollte für seinen Verlag, also die Achse, ein Buch schreiben über das, was ich erlebt habe und erlebe. Arbeitstitel: „Meine Vertreibung“. Mit vielen Details, auch zur Bundespressekonferenz, die bisher nicht bekannt sind. Was halten Sie davon? Ich müsste dafür eine Weile mit meiner Seite kürzer treten. Wäre das okay für Sie?
Quelle: https://reitschuster.de/post/die-vertreibung-des-boris-reitschuster/
Lesen Sie weiter
- Inflation bei 20% – Regierung muss weg
- Österreich: Land der Pleiten – Insolvenzstatistik 1. Halbjahr 2022 final
- ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg
- Im Schatten der Restdemokratie
- Über 300.000 Impftote – Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss: Das Statement von Dr. Hannes Strasser
- Kinderimpfung ist Angriff auf den Rechtsstaat
- Papst Johannes Paul II: Impfstoffe wirken in Wirklichkeit als Abtreibungsmittel im allerersten Entwicklungsstadium des neuen menschlichen Lebens
- Das Impfexperiment – SOFORTIGER STOP ALLER COVID-19 MASSNAHMEN
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Kategorie Corona-Studien
- Kategorie Versammlungen
Foto: imago / Müller-Stauffenberg