„Die Vertreibung des Boris Reitschuster“

Boris Reitschuster

Dirk Maxeiner, geschätzter Kollege und Geschäftsführer der Achse des Guten, hat gestern einen Artikel über mich veröffentlicht (siehe unten), der mich in mehrfacher Hinsicht bewegt hat. Zum einen, weil er gelebte Solidarität ist. Während einen auch manche regierungskritische Kollegen anfeinden oder gar diffamieren, sind Maxeiner und die Achse immer ein Musterbeispiel für journalistischen Zusammenhalt. Das wiegt schwer in diesen Zeiten. Zum anderen hat mich auch sehr gerührt, was Maxeiner über mich schreibt. In einem Telefonat hatte er zudem die spontane Idee, ich sollte für seinen Verlag, also die Achse, ein Buch schreiben über das, was ich erlebt habe und erlebe. Arbeitstitel: „Meine Vertreibung“. Mit vielen Details, auch zur Bundespressekonferenz, die bisher nicht bekannt sind. Was halten Sie davon? Ich müsste dafür eine Weile mit meiner Seite kürzer treten. Wäre das okay für Sie?

Quelle: https://reitschuster.de/post/die-vertreibung-des-boris-reitschuster/

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Foto: imago / Müller-Stauffenberg