BERLIN – Es war 2010, als der britische „Economist“ die Bundesrepublik als „Powerhouse“ bezeichnete und dem Land eine Zeit des Wohlstands vorhersagte, mit der sich kein anderer Staat in Europa messen lassen könnte. Zwölf Jahre später überschreibt das Finanzmagazin „Capital“ seinen Abgesang auf die deutsche Vormachtstellung mit „Deutschland – Europas No-Powerhouse“.
Prägnanter lässt sich die aktuelle Lage kaum zusammenfassen. Die Lage ist ernst: Deutschland kämpft längst nicht mehr nur um ein paar Prozentpunkte Wachstum, sondern um die Grundfesten seines Wirtschaftsmodells. Die exorbitant steigenden Preise für Strom und Gas setzen die Unternehmen massiv unter Druck. Die Stärke des einstigen europäischen „Powerhouses“ gründete nicht zuletzt auf billigen russischen Gaslieferungen, die nun durch hochpreisige Lieferungen aus anderen Teilen der Welt ersetzt werden müssen.
Quelle: https://reitschuster.de/post/die-deindustrialisierung-ist-eine-reale-gefahr/
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