WIEN – „Mit Österreich spielt man nicht“. Das ist eine von VdB kürzlich gemachte Aussage im Zusammenhang mit den kommenden Bundespräsidentenwahlen. Für diese Aussag sollte man VdB dankbar sein, dennoch hat er im Rahmen seiner Präsidentschaft in der Vergangenheit genau das Gegenteil gemacht.
Die Schande der Nation
VdB hat es mit seinen Unterschriften immer wieder geschafft Österreich noch ein Stückchen mehr an den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Abgrund zu bringen. Angefangen von der Unterzeichnung der COVID-19 Gesetze bis hin zum verbockten Impfpflichtgesetz ist alles über seinen Tisch gelaufen. Er hätte jeder Zeit die Möglichkeit gehabt die Reißleine zu ziehen. Jetzt wo andere Kandidaten möglicherweise nach gewonnener Wahl das tun würden, was er hätte schon längst machen sollen, fällt ihm nicht anderes ein als: „Mit Österreich spielt man nicht.“
SCHLEBAZ
Schlechtester Bundespräsident aller Zeiten. So in etwa könnte man VdB umschreiben. Kritiklos hat er die Freiheitsberaubung an der Bevölkerung hingenommen, Minister und Bundeskanzler ohne nachdrückliche Veränderung nach Belieben ausgetauscht und schlussendlich auch sogenannte „Expertenmeinungen“ brav geschluckt. Es ist nicht Aufgabe des Bundespräsidenten mit seiner Unterschrift Unrecht zu Recht zu machen, sondern sich aktiv um das Wohl der Bevölkerung zu kümmern. Die Kandidatur von VdB ist einer Verhöhnung der Demokratie!
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