„Spritzenärztin“ tot aufgefunden

Impfung Tod

SEEWALCHEN/WIEN – Vor Kurzem wurde die Ärztin und „fanatische“ Impfbefürworterin Frau Dr. Kellermayr tot in ihrer Praxis aufgefunden. Laut Polizei ist Fremdverschulden ausgeschlossen. Die Ärztin war als „Spritzenfanatikerin“ bekannt und wurde seit Monaten von radikalen Impfgegnern bedroht. Die Freiland Redaktion bedauert ausdrücklich die Todesumstände rund um Frau Dr. Kellermayr.

Kein Risiko eingehen

„Ich kann kein Risiko eingehen, wenn es um die Sicherheit meiner Patienten und Mitarbeiterinnen geht.“,  sagte die Ärztin in einem Interview mit der Kronenzeitung. Anscheinend war der Ärztin nicht bewusst, dass die von ihr propagierten und verabreichten „Impfungen“ in Europa bereits Millionen von „Impfwirkungen“ und hunderttausende Todesfälle verursacht haben. Mit jeder Spritze hat die Ärztin ihre Patienten diesen Risiken ausgesetzt.

Van der Bellen und Ludwig

„Beenden wir dieses Einschüchtern und Angst machen. Hass und Intoleranz haben in unserem Österreich keinen Platz“, kommentierte der Bundespräsident die Situation. Sehr gut Herr Bundespräsident! Danke für diese Aussage! Beenden Sie sofort das intolerante, spaltende Test- und Spritzenregime in Österreich!

Ärztekammer schockiert

Die Ärztekammer sollte auch über die Aussagen ihres ehemaligen Präsidenten Szekeres schockiert sein. Dieser hat mit seinen Statements maßgeblich zur Spaltung, unsäglichem Leid und Angst in der Bevölkerung beigetragen. Anstatt Wachpersonal vor den Ordinationen aufzustellen und das medizinische Personal zu supervisieren, wäre es besser sich für das Ende der Corona-Pseudopandemie einzusetzen.

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Foto: Pixabay / 3D Animation Production Company