Schrottstudie behauptet Impfung hätte 20 Millionen Tote verhindert

Spritze

Eine Modellierungsstudie „Long Term Vaccination Strategies to Mitigate the Global Impact of SARS-CoV-2 Transmission: A Modelling Study“ behauptet doch glatt, dass über 20 Millionen Tote durch die „Impfungen“ verhindert wurden. Einer der Autoren dieses Papiers ist Neil Ferguson der für seine Fehlprognosen berühmt geworden ist.

Fergusons Fehlprognose – CORONA-Todeszahlen Schweden

Schweden Grafik Corona
Foto: Peter F. Mayer

Die orange und die graue Kurve sind Fergusons Prognosen, die blaue Kurve war die tatsächliche Entwicklung der CORONA-Todeszahlen in Schweden.

Schrottstudie wurde von WHO mitfinanziert

Auf der Grundlage der offiziell gemeldeten COVID-19-Todesfälle haben wir geschätzt, dass Impfungen 14,4 Millionen (95% glaubwürdiges Intervall [Crl] 13,7-15,9) Todesfälle durch COVID-19 in 185 Ländern und Territorien zwischen dem 8. Dezember 2020, und 8. Dezember 2021 verhindert haben. Diese Schätzung stieg auf 19,8 Millionen (95% Crl 19,1-20,4) vermiedene Todesfälle durch COVID-19, wenn
die überzähligen Todesfälle als Schätzung des wahren Ausmaßes der Pandemie herangezogen werden, was einer globalen Verringerung der Gesamtzahl der Todesfälle Todesfälle (19,8 Millionen von 31,4 Millionen) während des ersten Jahres der COVID-19-Impfungum 63 % entspricht.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Funding Information: This work was supported by a grant from WHO. <…>

https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4135323, https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2822%2900320-6/fulltext

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