Eine in der führenden medizinischen Fachzeitschrift „Vaccines“ veröffentlichte Studie hat ergeben, dass es auch bei den mRNA-Impfstoffen signifikant häufiger zu Hirnvenenthrombosen (CVT) kommt. Das Forscherteam analysierte 1.154.023 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus mehr als 130 Ländern und fand eine 1,7- bis 3,5-fach erhöhte Rate zum normalen Vorkommen..
Nun gibt es also auch Sicherheitssignal bei mRNA-Impfungen aus 130 Ländern. 90% der Fälle waren schwerwiegend, 33% tödlich. Auch dem Paul Ehrlich Institut (PEI) wurden kurz nach Impfung ebenso 1,38 mal mehr Fälle gemeldet, als von der Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten wäre. Dabei wird lange nicht alles erfasst, wie wir wissen.
Die Studie mit dem Titel „Association of Cerebral Venous Thrombosis with mRNA COVID-19 Vaccines: A Disproportionality Analysis of the World Health Organization Pharmacovigilance Database“ (Assoziation von zerebralen Venenthrombosen mit mRNA COVID-19 Impfstoffen: Eine Disproportionalitätsanalyse der Pharmakovigilanz-Datenbank der Weltgesundheitsorganisation) knüpft daran an, dass es zwar einige Berichte nach den AstraZeneca Impfungen gab, jedoch nur wenige Berichte über Zusammenhänge zwischen der mRNA-Impfung und CVT.
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Foto: Pixabay / torstensimon