Kinder und Jugendliche mussten und müssen den wohl höchsten Preis für die deutsche Corona-Politik bezahlen. Obwohl das Virus für sie selbst ungefährlich ist und auch das Narrativ von den Schulen als Hotspots längst widerlegt ist, wurden gerade die Jüngsten unserer Gesellschaft immer wieder als Pandemietreiber und potenzielle Lebensgefahr für ihre Eltern und Großeltern bezeichnet. Hinzu kamen im Zuge der Lockdowns drakonische Maßnahmen wie Schulschließungen sowie faktisches Verbot sportlicher und gesellschaftlicher Aktivitäten. Die negativen Auswirkungen dieser und weiterer Maßnahmen auf die Psyche und die Bildungsentwicklung der Kinder und Jugendlichen wurden bereits im Jahr 2020 durch erste Studien angedeutet, was unsere Politiker aber nicht daran hinderte, den einmal eingeschlagenen Kurs beizubehalten. Bereits im November 2020 berichteten die Autoren der Copsy-Studie 1 (Corona und Psyche) von dreimal mehr Kindern und Jugendlichen im Alter von 11 – 17 Jahren, die gegenüber der Vor-Corona-Zeit eine „geminderte Lebensqualität“ empfunden haben
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Foto: Pixabay / krustovin august