Todesfälle aufgrund der Impfung werden oft nicht erkannt. Oder nicht anerkannt, selbst wenn die Todesursache vom Pathologen bestätigt wird.
Es war Mitte Februar, als der 54-jährige Niederösterreicher einen Spaziergang machte. Plötzlich brach er zusammen. Eine Reanimation blieb erfolglos. Der Mann hatte zuvor keine Beschwerden, er war völlig gesund. Bei der routinemäßigen Obduktion stellte der Pathologe ein vergrößertes Herz fest. Anzeichen für einen Herzinfarkt, etwa aufgrund verengter Gefäße, konnte er nicht erkennen. Er wollte es genau wissen, was den Tod verursacht hatte, und machte einen patho-histologischen Schnitt des Herzens. Das Ergebnis seiner Untersuchung: Postvaccinale lymphozytäre Myocarditis. Der dreifach mit Comirnaty von Pfizer geimpfte Patient hatte also offenbar aufgrund der Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickelt, die seinen Tod verursacht hatte. Dies wurde im Obduktionsbericht auch so vermerkt.
https://tkp.at/2022/03/24/eindeutiger-impftoter-scheint-in-meldestatistik-nicht-auf/
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