BERLIN – Die heutige „Beratung” des Bundestages einer möglichen Impfpflicht zeigte auf erschreckende Weise das gesamte Ausmaß der im politischen System Deutschlands festgesetzten, längst institutionalisierten Borniertheit, Unzurechnungsfähigkeit und Verhaltensgestörtheit bis in höchste Ämter hinauf. Noch mehr als der Grad an Realitätsverweigerung und inhärenter Unlogik schockierte an den Debattenbeiträgen der Impfbefürworter deren teilweise hysterische – die Medien sprachen von „emotionale“ – Verbohrtheit. Und weil vernünftigerweise kein klar denkender Mensch, der sich unvoreingenommen und vorurteilsfrei auch nur fünf Minuten mit Fakten beschäftigt, die vorgebrachte „Argumentation” für eine Impfpflicht (und zwar ganz gleich in welcher Form, ob ab 18 oder 50) ernsthaft für schlüssig halten kann (außer pathologische Fälle wie Karl Lauterbach), muss man leider vermuten, dass hier wider besseres Wissen oder aus anderen, impflobbyistischen oder autoritativen Interessen heraus gehandelt wird.
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Foto: Pixabay / knollzw