Die Österreichische Neutralität war und ist das höchste Gut der kleinen Alpenrepublik. Den ersten Vertragsentwurf gab es bereits im Jahr 1949. Die Unterzeichnung Desselbigen erfolgte durch die Außenminister der vier Besatzungsmächte und dem österreichischen Außenminister Leopold Figl am 15. Mai 1955. Als tradierte Anekdote wird davon berichtet, dass auch die Trinkfestigkeit Leopold Figls in den endlosen Gesprächsrunden mit den Russen und der dazugehörigen „Wodka-Verträglichkeit“ viel zum Erfolg der Verhandlungen beigetragen hätte.
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