Relativ bald nach Beginn der Massenimpfkampagne stellten sich Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkungen heraus. Als zur Jahresmitte hin auch immer mehr jüngere Menschen geimpft wurden, nahm die Zahl der Vorfälle laufend zu. In einer Reihe von Ländern wurden in Studien gezeigt, dass die Häufigkeit bis zu 1 von 2000 Geimpften betragen kann. Fast reflexhaft setzte eine Abwiegelung ein, die Erkrankung sei kein Problem und gut behandelbar. Stimmt nur nicht. Es geht nicht nur um unmittelbare Impf-Nebenwirkungen, sondern es gibt sehr wohl Langzeitfolgen.
https://tkp.at/2022/02/17/herzmuskelentzuendung-nach-impfung-mit-spaetfolgen-im-video-erklaert/
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Foto: Pixabay / Gerd Altman