Es wurde wieder und wieder in Studien gezeigt, dass Vitamin D nicht nur Erkrankung, sondern sogar Infektion verhindern kann, wenn es in ausreichender Menge im Serum vorhanden ist. Von der Pharma-Industrie und den von ihr gesponserten Medien wird dies allerdings immer wieder und hartnäckig bestritten. Dabei sind die biochemischen Wirkmechanismen weitgehend aufgeklärt und bekannt, die guten Erfolge also keine Überraschung.
In den vergangenen zwei Jahren haben Beobachtungsstudien gezeigt, dass ein niedriger 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel (25(OH)D) den Schweregrad einer Infektion mit Coronaviren beeinflusst. Ziel dieser neuen Studie war es, die potenzielle Wirkung einer Vitamin-D-Supplementierung auf die Verringerung der Morbidität und des Schweregrads von SARS-CoV-2-Infektionen bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens zu untersuchen.
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