Ein entscheidender Player des Pandemie-Spiels der letzten zwei Jahre war die Johns-Hopkins-Universität aus dem US-Bundestaat Maryland. In einer neuen, umfassenden Studie gestand man aber nun das völlige Versagen der „Lockdown“-Politik ein. Sie dürften kein einziges Leben gerettet, aber viele vernichtet haben. Martin Sprenger, ein Lockdown-Kritiker der ersten Stunde, nimmt die Studie zum Anlass und fragt nach den Verantwortlichen nach fünf Lockdowns in Österreich. Es sei Zeit für „Rechenschaft“.
Martin Sprenger hatte sich schon in den ersten Wochen der Corona-Krise gegen restriktive Maßnahmen wie Schulsperren, Gewerbeverbote, Ausgangssperren und ähnlichem ausgesprochen. Schnell verlor er damit seinen Platz im Krisenstab der österreichischen Regierung. Politiker suchen sich eben jene „Experten“, die ihnen das sagen, was sie hören wollen.
Die Geschichte gibt aber dem Grazer Public-Health-Experten recht. Denn eine neue, umfassende Studie zur Wirkung von „Lockdowns“ bestätigt Sprenger und allen Anti-Lockdown-Aktivisten endgültig. Die Studie kommt nämlich direkt aus dem Zentrum der Lockdownfetischisten: aus der Johns-Hopkins-Universität.
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