In Japan herrscht seit Beginn der Corona-Pandemie ein im Vergleich zu Europa vergleichsweise pragmatischer und durchaus auch kritischer Zugang, was Eindämmung und Zwang betrifft. Nach immer häufiger auftretenden Problemen im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen, zieht man nun von Seiten der Gesundheitsbehörden und der Regierung die Reißleine: Corona-Impfstoffe bekommen offiziell Warnhinweise auf Nebenwirkungen und eine ausdrückliche Zustimmung vor der Impfung wird verlangt – das hat gute Gründe.
Nanopartikel in Impfstoffen
Im Land der aufgehenden Sonne gibt es nämlich im Zusammenhang mit den Impfstoffen von Moderna und Biontech/Pfizer Schwierigkeiten. Bei ersterem wurden nach eingehender Überprüfung der Gesundheitsbehörden in Dutzenden Impfchargen massive Verunreinigungen gefunden. Anders als in Ländern wie Österreich, prüft man dort die Impfstoffe auf Reinheit und Qualität.
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Foto: Pixabay / Kohji Asakawa