Am 08.01.2022 wurde in Wien am Heldenplatz eine Großdemo abgehalten. Gegen 13 Uhr versammelten sich ca. 10.000 Personen vor Ort. Schnell wuchs die Anzahl auf ca. 40.000 Menschen an, die sich um 14:00 vor dem Burgtor am Ring versammelten, um an einem Spaziergang teilzunehmen. Der Umzug wurde von einem Musiktruck und mehreren Lautsprecherfahrzeugen begleitet. Während des Spazierganges kamen weitere 10.000 Personen dazu. Als demogeprüftes Team übernahmen Frau Mag. Kotterer und ich in Abstimmung mit dem Veranstalter Hannes Brejcha die Umzugsspitze. Ein Bericht von Leo Klinke
Auf Höhe Oper Polizeisperre
Auf Höhe der Oper errichtete die Polizei eine doppelte Sperre. Eine kleine Gruppe, die sich ca. 50 Meter hinter uns im Umzug befand wurde von der Polizei umstellt. Pyrotechnische Gegenstände wurden sichergestellt und Personenkontrollen vorgenommen. Mehrere hundert Demonstranten umgingen die Sperre und nahmen hinter der Polizei auf Höhe der Oper Aufstellung. Nachdem die Polizei den Weg freigegeben hatte konnte sich der Umzug nach ca. einer halber Stunde wieder in Bewegung setzen.
Gerangel mit der Polizei
Zwischen den zwei Polizeisperren bei der Oper kam es bei dem Versuch die Fahrbahn zu räumen zu einem Gerangel mit der Polizei. Die Spitze mitten drinnen. Gemeinsam mit der Polizei gelang es uns die Fahrbahn frei zu machen. Bei dieser Aktion wurden wir kurzzeitig vom Zug abgeschnitten. Einige Demonstranten verschafften sich dennoch einen Weg durch eine Polizeikette. Plötzlich stand ich vor einem Polizisten, der mich ängstlich anblickte und mit einer Dose Pfefferspray auf mich zielte. Ich habe einfach meine Hände gehoben, wie in einem schlechten Western, und bin an dem Polizisten vorbeigegangen. Dieser war sichtlich erleichtert. Martin Rutter musste hingegen eine Ladung Pfefferspray einstecken.
Polizei will auch nicht beschimpft werden – „Den holen wir uns!“
Am Ende der Umzuges beim Burgtor wurde ich Zeuge folgender Begebenheit: Ein alkoholisiert Mann provozierte die Polizei am laufenden Band. Die Beamten mussten einige Kraftausdrücke einstecken. Es gelang mir diesen Mann von der Polizei fernzuhalten. Nachdem er sich kurzfrist beruhigt hatte kam er wieder um die Polizei abermals zu provozieren. Diesmal hatte er aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Der Kommandant der Polizeieinheit befand sich hinter dem Querulanten und dränge diesen in die Polizeikette. Der Mann wollte fliehen wurde aber von der Polizei eiskalt festgenommen. Eine Gruppe von etwa zehn Männern begann die Amtshandlung zu stören, wurde aber von mir rechtzeitig abgedrängt. Zwei weitere Zusammenstöße von Demonstranten mit der Polizei konnten von mir verhindert werden.
Umzug weitgehend friedlich
Nach dem Umzug hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit einem der Einsatzleiter der Polizei. Wir haben uns für die gute Zusammenarbeit bedankt. Die Versammlung wurde mit einer kurzen Abschlusskundgebung mit Feuerwerk am Heldenplatz beendet. Wir bedanken und bei allen friedlichen Demoteilnehmern, dem Organisator Hannes Brejcha und der Polizei für diese gelungene Versammlung.
Und was hat die Regierung bis jetzt Zustande gebracht?
Ein Hand voll Organisatoren haben es geschafft seit Beginn der CORONA-Fakepandemie regelmäßig Demos zu veranstalten und insgesamt hundertausende Menschen auf die Straße zu bringen. Die Bilanz der Regierung: Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten, Demontage der mittelständischen Wirtschaft, einen milliardenschweren Schuldenberg und ein Lichtermeer für an und mit CORONA verstorbenen Personen. Hat diese Regierung noch einen Funken Ehre im Leib? Wie viele Unwahrheiten will diese Regierung dem Volk noch servieren? Nicht die Polizei ist der Feind sondern der geboosterte und trotzdem positiv getestete Nehammer, der sich nicht einmal an seine eigenen CORONA-Regeln hält, der Dollfussscherge im Innenministerium und der kettenrauchende Mann aus der Hofburg.
Impressionen von der Demo
Musiktruck am Ring
Abschlusskundgebung am Heldenplatz
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