DALLAS, 22. November 1963. /FREILANDMAGAZIN/. Der Zapruder Film gibt Aufschluss wie der amerikanische Präsident John F. Kennedy am 22.11.1963 in Dallas Texas tatsächlich ums Leben kam. Die Aussage eines Regierungssprechers gibt weiteren Aufschluss über den Hergang des Attentates. Lee Harvey Oswald war keine Einzeltäter und es ist überhaupt fraglich ob er an dem Kennedy Attentat beteiligt war. Schon kurz nach dem Anschlag wurde Oswald defacto schon vorverurteilt und vom Nachtclubbesitzer Jack Ruby vor laufenden Kameras erschossen.
Regierungssprecher bestätigt Tod von John F. Kennedy
Auf dem Bild zeigt der Pressesprecher, Malcolm Kilduff, genau auf den Teil des Kopfes wo der tödliche Schuss John F. Kennedy traf. Der Zapruder Film bestätigt dies in eindrucksvoller Weise. Der Kopf des Präsidenten wird nach dem Einschlag nach links hinten geworfen. Dies läßt auf einen Schuss von rechts vorne schließen. Lee Harvey Oswald „befand“ sich zu diesem Zeitpunkt gemäß dem Bericht der Warren-Kommission rechts hinter dem Präsidentenfahrzeug im 5. Stock des Schulbuchlagers auf dem Dealey Plaza. Aus dieser Position kann Oswald den tödlichen Schuss gar nicht abgegeben haben.
Parkland Hospital Dallas
Kurz nach dem Attentat wurde JFK in das Parkland Hospital Dallas eingeliefert. Die Ärzte Dr. Paul Peters und Dr. Robert McClelland beschrieben übereinstimmend die Verletzung am Schädel des Präsidenten als große Austrittswunde auf der (rechten) Hinterseite des Kopfes. Das lässt auf einen Schuss von rechts vorne schließen.
Ausschnitt aus dem Zapruder Film
Der Zapruder Film ist das beste filmische Dokument des Attentates. Der tödliche Schuss ist genau zu erkennen.
Batch-Man – Der wahre Killer – E. Howard Hunt oder Lucien Sarti?
Auf einem Ausschnitt eines Polaroidfotos dass zum Zeitpunkt des Attentates aufgenommen wurde ist der wahre Mörder Kennedys zu erkennen. Der Batch-Man, ein als Polizeibeamter getarnter Killer. Der Attentäter befand sich am Grashügel rechts vor dem Präsidentenfahrzeug hinter einem Holzzaun in der Elm Street. Das Mündungsfeuer der Waffe ist deutlich zu sehen. Rechts darunter der „Batch“, eine Polizeimarke.
Bei einem Gerichtsverfahren, das Hunt im Februar 1985 gegen die Zeitschrift The Spotlight führte, die in einem Artikel 1978 behauptet hatte, er sei am Tag des Attentats in Dallas und in die Ermordung Kennedys verwickelt gewesen, wurde seine Klage auf Schadensersatz wegen Beleidigung abgewiesen. Die Vorsitzende der Jury, Leslie Armstrong, kam laut dem Verschwörungstheoretiker Mark Lane zu dem Schluss: „Die Beweise waren eindeutig. Die CIA hat Präsident Kennedy ermordet, Hunt war daran beteiligt, und diese so akribisch dargelegten Beweise müssen jetzt von den zuständigen Institutionen der Regierung der Vereinigten Staaten geprüft werden, damit die Verantwortlichen für das Attentat vor Gericht gebracht werden können.“
Hunt selbst benannte 2004, drei Jahre vor seinem Tod, den französischen Drogenkurier Lucien Sarti als jenen Scharfschützen, der vom Grashügel an der Dealey Plaza den tödlichen Kopfschuss auf Kennedy abgab. Damit ist er einer von mehr als zwanzig Personen, die Geständnisse und Aussagen über die wahren Täter des Kennedy-Attentats abgegeben haben. Die meisten davon schließen sich gegenseitig aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/E._Howard_Hunt
Der Zeuge Gordon Arnold – Batchman & Sein Helfer
Links, in Militäruniform Gordon Arnold, der gerade das Attentat filmt, in der Mitte Batchman, rechts der Helfer von Batchman. Das Mündungsfeuer der Waffe ist deutlich sichtbar.
Der Tatort
Grashügel in der Elm Street mit Lattenzaun
Beweise ignoriert – Oswald nur Sündenbock
Viele Beweise wurden von der Warren-Kommission die eingesetzt wurde um den Mord aufzuklären sorgfältig unter den Tisch gekehrt um Lee Harvey Oswald als den einzigen Täter darzustellen. Zum Beispiel wurden 50 Zeugenaussagen, die behaupteten der tödliche Schuss sei vom Grashügel abgefeuert worden, gänzlich ignoriert. Genauso wie die Tatsache, dass die kurz nach dem Attentat durchgeführte Schmauchspuranalyse an Lee Harvey Oswald, negativ ausfiel. Oswalds Vergangenheit bei der CIA und dem FBI wurden zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls nicht thematisiert. Lee Harvey Oswald wurde zum Sündenbock gemacht, um das Komplott gegen den Friedenspräsidenten JFK zu verschleiern. Frieden ist genau das, was die USA nicht brauchen können.
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Foto: Screenshot aus YouTube Video