Die Situation auf den Intensivstationen sei nicht so dramatisch, wie das die Medien und die Politik uns weismachen wollen, sagt der frühere Geschäftsführer der Ständigen Impfkommisson, Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow. „Es wird so dargestellt, als ob kein Mensch mehr auf der Intensivstation untergebracht werden kann … das ist absoluter Unsinn!“ Er habe heute noch guten Kontakt zu vielen Kliniken, seine Informationen seien aus erster Hand, so der Mediziner. Das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam etwa könnte „jederzeit ohne weiteres, wenn es nötig wäre, eine zweite Intensivstation mit zwölf Betten aufmachen, die haben sie aber nicht aufgemacht, weil es nicht nötig ist.“ Generell seien Intensivstationen „immer gut belegt“, weil Patienten nach Operationen auf diese kommen. In den Intensivstationen, die er kenne, sei ein Drittel bis maximal die Hälfte mit Corona-Patienten belegt. Heftige Kritik übt der frühere STIKO-Chef auch an dem Robert Koch-Institut und am PCR-Test. Sehen Sie sich hier mein Interview mit dem erfahrenen Mediziner im zensurfreien Internet auf Rumble an.
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