Im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven ist ein Kind (12) zwei Tage nach seiner Corona-Zweitimpfung gestorben.
Wegen des zeitlich engen Zusammenhangs sei vom Gesundheitsamt die Obduktion des Leichnams in Auftrag gegeben worden, die auch bereits erfolgt sei, teilte der Kreis am Mittwoch mit.
„Zwar liegt der abschließende Obduktionsbericht noch nicht vor, das vorläufige Obduktionsprotokoll legt jedoch bereits nahe, dass der Tod des Kindes in Folge der Impfung eingetreten ist“, hieß es in einer Mitteilung des Landkreises.
Allerdings könne wegen der Vorerkrankungen des Kindes laut dem Rechtsmedizinischen Institut des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf eine andere Todesursache bislang nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Anmerkung der Freilandredaktion
Eigentlich sollten die „Spritzen“ ja Personen die Vorerkrankungen haben vor CORONA schützen. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein: Vorerkrankung + Impfung = Tod
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