Julian Reichelt ist einer, der Klartext spricht. Der erst kürzlich die Medien-Kollegen der Propaganda beschuldigte. Der laut und heftig mit Merkel und der Corona-Politik ins Gericht ging. Wie kein anderer Chefredakteur eines großen Mediums auch nur ansatzweise. Jetzt wird er ersetzt durch den Jung-Journalist Johannes Boie, der sein Handwerk bei der Süddeutschen erlernte und dann auch für die Alpen-Prawda arbeitete, bevor er als Referent in das Büro des Vorstandsvorsitzenden von Springer wechselte und von dort aus Karriere machte.
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