Der Tonfall, in dem die Debatte über die Impfung geführt wird, ist eines Rechtsstaats unwürdig!
Die Impfkampagne der Bundesregierung treibt immer absurdere Blüten. Schon längst ist die Impfentscheidung, eine zutiefst persönliche und im Grundgesetz durch die unverletzliche Freiheit der Person (1) garantierte Entscheidung, mit massivem staatlichen Druck verbunden — und schon längst geht es dabei nicht mehr vordergründig um Gesundheit. Statt dass Wirkung und Wirkweise der Impfstoffe ausführlich thematisiert, Nebenwirkungen benannt und veröffentlicht werden, konzentriert sich die staatliche Werbung für die Impfung zunehmend auf den Wiedergewinn von Grundrechten, die einmal als unveräußerlich galten. Wie auch bei anderen Regierungsmaßnahmen treten alle Kosten, Nebenwirkungen, Begleiterscheinungen und Bedenken hinter einer abstrakten Vorstellung von Virenfreiheit zurück, die nicht Halt davor macht, Skeptiker der in Rekordzeit entwickelten Impfstoffe mit Gefährdern gleichzusetzen. Dieser Ton muss sich dringend ändern.
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(1) Die Freizügigkeit der Person unterliegt keiner Beschränkung in Österreich, siehe Staatsgrundgesetz vom 21. December 1867 Artikel 4 über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger.
Das Impfexperiment – SOFORTIGER STOP ALLER COVID-19 MASSNAHMEN
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