Gerade eben in einem Morgenjournal des ORF enthüllte der Epidemiologe der Donau Universität Krems, Gerald Gartlehner, worum es wirklich geht. 2G in der Nachtgastronomie sei sinnvoll, da dadurch die Impfbereitschaft bei Jüngeren steige, so Gartlehner. Es geht also nicht um Schutz vor Infektion oder vor Krankheit, nein, darum geht es längst nicht mehr. Es geht nur mehr um den Verkauf von Impfstoffen im Interesse der Pharmabranche.
Dem gleichen Ziel dienen auch die Angriffe auf Arbeitnehmer. Wer gekündigt wird weil ungeimpft, dem soll das Arbeitslosengeld gekürzt werden. Dabei – Arbeitslosengeld ist kein Almosen, sondern eine Versicherungsleistung, für die die unselbständig Beschäftigten zahlen. Wie weit soll es denn noch gehen? Wo sind Gewerkschaften und Arbeiterkammer?
Das nächste Attentat: Bei der Arbeit soll die 3G-Regel gelten. Zeitgerecht dafür wurde die Geltungsdauer des Antigentests von 48 Stunden auf 24 Stunden reduziert. Also wäre tägliches testen nötig. Gesunde müssten täglich nachweisen, dass sie nicht krank sind. Das geht sich weder mit den öffentlichen Testeinrichtungen aus, noch mit denen, die es in den Firmen gibt.
Zusammengefasst: „Lass dich impfen, sonst wirst du gekündigt und dann treiben wir dich und deine Familie ins Elend.“
Das ist ein nicht als solcher deklarierter Impfzwang.
https://tkp.at/2021/09/22/worum-es-wirklich-geht/
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Foto: uncutnews.ch