Herdenimmunität durch Covid-Impfung? Experiment gescheitert!

Schafherde

Herdenimmunität ist erreicht, wenn eine Infektion nicht mehr auf genügend Infizierbare trifft, damit sie sich weiter ausbreiten kann. Herdenimmunität wird grundsätzlich durch Immunisierung nach Infektion erreicht, sowie durch Impfung. Bei manchen Krankheiten, wie etwa Pocken oder Masern, funktioniert die Impfung perfekt, bei anderen, wie den Atemwegserkrankungen nur eingeschränkt bis gar nicht. Das sehen wir gerade bei SARS-CoV-2.

Für jede Infektionskrankheit gibt es eine Schwelle, ab der die Herdenimmunität erreicht ist. Wie hoch diese ist, hängt davon ab wie infektiös der Keim ist und wie eine Gesellschaft organisiert ist. Als Faustregel gilt die Formel 1-1/R0, wobei R0 der Reproduktionsfaktor ist. Bei einem R0 von 2,5 bis 3, wie das für SARS-CoV-2 anzunehmen ist, wäre also die Schwelle für die Herdenimmunität bei einem Mechanisierungsgrad von 60 bis 67% erreicht.

Die Schwelle liegt aber immer unter dem Ergebnis dieser Formel, denn sie gilt nur für homogene Gesellschaften, wo jeder gleich viele Kontakte zu anderen hat. Das gibt es in der Praxis aber nicht. Eine immunisierte Person mit sehr vielen Kontakten trägt erheblich mehr zur Herdenimmunität bei, als ein Einsiedler.

Die WHO hatte ursprünglich eine halbwegs korrekte Definition für Herdenimmunität, die durch Impfung und Infektion entstehen sollte.

https://tkp.at/2021/07/23/herdenimmunitaet-durch-covid-impfung-experiment-gescheitert/

Das Impfexperiment – SOFORTIGER STOP ALLER COVID-19 MASSNAHMEN

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