Geht es ums Impfen von Kindern und Jugendlichen, kann es dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder nicht schnell genug gehen. Im Interview mit dem Politikmagazin Kontrovers setzt er die Ständige Impfkommission (Stiko) unter Zugzwang. Wenn sie weiter mit einer Empfehlung für das Impfen ab 12 warte, würde das zusätzlich verunsichern.
Dem CSU-Chef ist ein Dorn im Auge, dass die Stiko noch keine uneingeschränkte Empfehlung für Kinder und Jugendliche gibt, während sich die Europäische Zulassungsbehörde EMA längst dafür ausspricht. „Wir wären – wenn wir das Impftempo von Juni fortsetzen würden – in 90 Tagen durch, alle bis über 12 zu impfen in Bayern“, rechnet Söder vor.
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