Studie: Angst vor CORONA erhöht Wahrscheinlichkeit an CORONA zu erkranken

Corona Virus

Eine brandaktuelle im Juli 2021 von der CDC herausgegebene Studie bestätigt den Zusammenhang zwischen Angst vor CORONA und einer möglichen Erkrankung an CORONA.

Das Ergebnis der Studie – Angst an zweiter Stelle

Das relative Sterberisiko im vollständigen Modell war 30% höher bei Adipositas (95% CI, 27%-33%), 28% höher bei Angst und angstbedingten Angststörungen (95% CI, 25%-31%), 26% höher bei Diabetes mit Komplikation (95% KI, 24%-28%), 21% höher bei CKD (95% CI, 19%-24%), 18% höher mit neurokognitiven Störungen einschließlich Demenz und Alzheimer-Krankheit (95 % CI, 15 %-21 %), 18% höher mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und Bronchiektasen (95% CI, 16%-20%), 17% höher mit aplastischer Anämie einschließlich Anämie bei CKD (95 % CI, 14 %-19 %), 14 % höher bei koronarer Atherosklerose und anderen Herzerkrankungen (95% CI, 12%-16%), und 4% höher bei Schilddrüsenerkrankungen einschließlich Hypothyreose (95% CI, 2%-6%) (Tabelle 2). Diese Erkrankungen waren auch mit einem höheren Risiko für IMV und ICU-Aufnahme verbunden.

https://www.cdc.gov/pcd/issues/2021/21_0123.htm

Angstpolitik der Bundesregierung

Die Studie bestätigt wieder einmal, dass die Bundesregierung am Holzweg ist. Dauernd wird Angst vor irgendwelchen harmlosen CORONA-Varianten verbreitet und Impfgegner als „unvernünftig“ dargestellt. Auch der Klimakollaps und der Energienotstand müssen für Angstszenarien herhalten. Bewusst Angst zu verbreiten ist das Motto dieser Regierung um die Abwehrkräfte jedes einzelnen Bürgers so gut wie möglich zu schwächen.

Angst vor Impfung ist berechtigt

Hingegen ist die Angst vor den „Impfungen“ durchaus berechtigt. Nie zuvor in der Geschichte gab es so viele Nebenwirkungen in Zusammenhang mit Impfungen. Nie zuvor in der Geschichte gab es so viele Tote in Zusammenhang mit der Impfung.

Das Impfexperiment – SOFORTIGER STOP ALLER COVID-19 MASSNAHMEN

Natürlich die Unschuldsvermutung gilt.

Foto: Pixabay / Daniel Roberts