Winzige Roboter bauen Mikroplastik ab?

Roboter

Um Mikroplastik aus Gewässern zu entfernen, haben Forscher winzige Roboter entwickelt, die an die Plastikpartikel binden und sie mit Hilfe von Sonnenlicht zersetzen. Die Roboter sind nur etwa so groß wie eine Bakterienzelle und können sich durch eine clevere Kombination von Materialien eigenständig fortbewegen und gezielt an Mikroplastikpartikel binden. Dort wirken sie als Katalysator und beschleunigen den Abbau durch Sonnenlicht.

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Die „intelligenten“ Roboterchen* sind nanotechnisch hydrothermal gefertigte Kristall-Sternchen* aus toxisch-radioaktivem eisenoxidbeschichtetem Bismutvanadat (BiVO4/Fe3O4, Bismuth-Halbwertszeit 19 Trillionen Jahre) und drehen sich in „physikalisch-chemischer Photokatalyse Reaktion“ einige Tage mit dem Sonnenlicht. Der Einsatztest enthüllt, dass Reibung die Eisenoxidbeschichtung nach einer Woche weitgehend zerstört und magnetisches Recycling der diamagnetischen Bismutkristalle verunmöglicht.

Sandkörnchen wirken ebenso mechanisch, besser nachhaltig:

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A Maze in Plastic Wastes: Autonomous Motile Photocatalytic Microrobots against Microplastics
ACS Appl. Mater. Interfaces 2021, 13, 21, 25102–25110, Publication Date:May 19, 2021.

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Foto: Pixabay / alluregraphicdesign