Jede Form von Eigenverantwortung beginnt damit, dass sich jeder Einzelne gut informiert. Das hat nichts mit Misstrauen gegenüber Regierungen oder anderen Experten zu tun, sondern einfach damit, dass auch Experten nur das weitertragen können, was sie selbst gelernt oder besser, selbst verstanden haben.
von Eva Schuhmacher
Niemand ist perfekt
Niemand ist perfekt und in einer Zeit wo Leistungs- und Konkurrenzdenken im Vordergrund stehen, ist es nur logisch, dass jeder Bürger sich eigenverantwortlich informieren und seine Schlüsse daraus ziehen sollte. Es ist einfach und bequem sich lediglich auf die Berichterstattung von Tageszeitungen zu verlassen, ohne sich eigene Gedanken zu machen, oder jene Experten zu Rate zu ziehen, die als unabhängig und kritisch gelten und deren Haltung zu Wissenschaft sich grundsätzlich von jenen unterscheidet, die lediglich medizinische Marktlücken und Profitdenken als ihr oberstes Ziel sehen.
Wissenschaft sollte jedoch überprüfbar, beweisbar und in der Praxis beobachtbar sein. Sie sollte sich in Frage stellen lassen. Tut sie dies nicht, so könnte man in Versuchung geraten, sie deshalb in Frage zu stellen.
Wenn wir uns die Geschichte der Viren und die daraus hervorgehende Impfgeschichte ansehen, so werden wir auf viele Ungereimtheiten stoßen. Zugleich wird die Eine oder der Andere von Ihnen, die berechtigte Frage stellen: Wofür brauchen wir dann überhaupt Impfungen, wenn es nicht die Viren, sondern unsere Immunschwäche ist, weshalb wir erkranken?
Noch dazu, da es sich bei den neuen Impferrungenschaften, um keine Impfstoffe im gewohnten Sinne handeln kann, sondern um ein gentechnisches Impfexperiment, da die Personen, die sich geimpft werden sollen, genau wie alle Probanden in einer Versuchsreihe mit Versuchsgruppe und Kontrollgruppe, eine Verzichtserklärung unterschreiben müssen, dass sie auf alle juristischen Rechte verzichten, sollten sie durch die Impfung Nebenwirkungen oder Impfschäden erleiden.
Der Lungenspezialist und Epidemiologe Dr. Wodarg
Der Lungenspezialist und Epidemiologe Dr. Wodarg sagt in seinen Ausführungen über diese Impfstoffe, dass sie bei einer tatsächlichen Infektion dann folgendes geschieht:
Im Falle einer Infektion/Entzündung, sorgen unter normalen Bedingungen, Makrophagen dafür, dass nach dem Alarm und der Vermehrung der LEUKOZYTEN und MONOZYTEN zu einer Heilungsphase indem die MAKROPHAGEN dafür sorgen, dass die Entzündung wieder zurückgeht und die Genesung beginnt.
Bei dieser Impfung bekommen die Zellen eine gentechnische Information, um Spikes zu produzieren. Dann wird bei tatsächlicher Infektion, irgendwo im Körper reagiert. Durch diese Spikeproteine kommt es zu Missverständnissen und zu zu Irrtümern, weil es durch diese gentechnische Impfung zum Zytokinsturm kommt, um Alarm auszulösen, der nicht gestoppt werden kann, weil die Rückkopplung fehlt.
Zu einer Zeit, in der es weder Kühlschränke, noch Sanitäranlagen oder Kläranlagen gab und sowohl das „Trinkwasser“, als auch die Nahrung durch Abwasser, Nitrate, Nitrite, Blei, Quecksilber und andere Toxine vergiftet war, waren Seuchen fast alltäglich.
Louis Pasteur und Robert Koch
Louis Pasteur (1822-1895) und Robert Koch (1847-1910), haben zu einer Zeit behauptet, dass sie „Viren“ mit ihrem Lichtmikroskop gesehen hätten, obwohl das Elektronenmikroskop erst 1931 vom Berliner Physiker Ruska erfunden worden war. Auch hatten sie keinerlei Beweise für ihre Hypothese, dass Viren krank machen würden, da man eine Charakterisierung oder Gegenexperimente nicht ohne die Kenntnisse der Virusisolation vornehmen kann. Diese wissenschaftliche Technik der vollständigen Isolation von Viren, sowie das Kontrollexperiment durch die „Koch`schen Postulate“ sind erst seit 1980 bekannt und möglich.
Andere Wissenschaftler wie Béchamp (1816-1908) oder Claude Bernard (1813-1878), haben die Immunschwäche als Ursache von Krankheiten betrachtet: „Die Mikrobe ist nichts, die das Milieu in dem sie lebt, ist alles!“ Doch sie wurden nicht gehört, weil die Hypothese von den pathogenen Viren das erträglichere Geschäft war, da es zur Herstellung und Gabe von Impfstoffen berechtigte, was bis heute geblieben ist.
Dass Viren pathogen sein sollen, wurde niemals wissenschaftlich bewiesen. Vielmehr wurde der Immunstärke, die von unserem Verhalten unserem Körper gegenüber abhängig ist, indem wir uns gesund ernähren und zum Schutz vor Kälte warm kleiden, sowie Gifte meiden, erst nach Pasteur und Koch, größere Beachtung geschenkt.
Viren schon länger auf unserer Erde
Viren sind ubiquitär und schon länger auf unserer Erde, als die Menschheit selbst. Sie verfügen über keinen eigenen Stoffwechsel, weshalb sie auch nicht zu den Lebewesen zählen. Ihre Aufgaben sind es, ihren Stoffwechsel an unsere Zellen abzugeben und Schleim abzubauen. Sie sind nicht die Verursacher von Krankheiten, sondern diejenigen, die uns helfen zu gesund zu bleiben, weil sie lebenswichtig sind. Wären Viren mit ihrer mRNA (Übermitteln von Nachrichten) und tRNA (Anpassung durch Umwandeln, Mutationen), diejenigen, die unsere Krankheiten verursachen, so wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. Quelle:„Viruswahn“ Dr. Claus Köhnlein/Torsten Engelbrecht
Entscheidend ist, dass NUR durch eine vollständige Isolation zum Beispiel von Covid-19, PCR-Tests auf diesen spezifischen Virus geeicht werden könnten, und somit eine Aussagekraft hätten. Leider hat man dies niemals gemacht. Alle meine Nachfragen an „Experten“ blieben erfolglos. Jetzt stellt sich die Frage, weshalb. Das Gleiche gilt für die Isolation von Mutationen.
Doch nicht nur die Geschichte der Viren gibt uns Aufschluss über Hintergründe. Auch das Vorenthalten von Wissen über nebenwirkungsfreie Therapien erhärtet den Verdacht, dass diese „Testpandemie“ gewollt und inszeniert wurde. Wie Studien aus USA und China zeigen, gibt es gute Heilungserfolge auch bei schweren Infektionen im Zusammenhang mit Vorerkrankungen mit hoch dosiertem Vitamin C in Infusionsform, als Natriumaskorbat, D3, der Aminosäure L-Lysin und anderen Zellvitalstoffen. Da Infektionen durch Immunschwäche hervorgerufen werden, ist es nur logisch und es ist ratsam, den Organismus nicht mit schweren Medikamenten wie HIV- Malaria- und Ebolamedikamenten zu zusätzlich zu belasten, sondern zu entgiften und den Vitaminspeicher im Gewebe wieder aufzufüllen. Medikamente sind für den Notfall anzuwenden.
Die Orthomolekulare Medizin ist nicht nur für die Therapie, sondern auch zur Prävention gedacht. Nur, wer seinen Körper regelmäßig mit biologischen Nahrungsmitteln und Zellvitalstoffen versorgt, wird grippale Infekte, Erkältungen oder eine Grippe, schneller und besser überstehen. Denn wenn der Vitaminspeicher im Gewebe leer ist, so dauert es eine gewisse Zeit, bis der Organismus durch diese Mikronährstoffe wieder zu Kräften kommt und es ist immer eine Frage der Zeit, wie gut jemand eine Krise übersteht.
Doch nicht nur die richtige Ernährung, auch das Verhalten in der kalten Jahreszeit ist ein wichtiger Punkt, ob wir erkranken. Wenn unser Körper unterkühlt ist, so ist seine Immunabwehr geschwächt und es kann zu einer Erkältung, Verkühlung kommen. Auch im Englischen sagen wir: „I catched a cold“. Wir sagen nicht: „I catched a Virus“, oder?
Die menschliche Psyche
Auch die menschliche Psyche ist ein entscheidender Faktor, ob wir erkranken. Sorgen, Stress, Angst, Wut, Schmerz oder gar Panik, schwächt unsere Abwehrkräfte und wir erkranken dann öfter und vielleicht auch massiver.
Jetzt haben wir uns viele biologische und psychologische Faktoren angesehen, wie wir unsere Immunstärke eigenverantwortlich unterstützen könnten. Natürlich ist es viel einfacher, sich einfach auf alle Vorschriften und Meinungen von Medien zu verlassen, aber sind wir dann noch eigenverantwortlich? Wie sieht es mit dem SELBSTVERTRAUEN aus? Sollten wir uns besser auf uns selbst verlassen, oder immer darauf warten, welche ungeprüften Vorschläge von außen kommen?
Eine demokratische, pluralistische Gesellschaft kann auch lernen, gewisse Widersprüche auszuhalten. Doch diese Widersprüche dürfen weder der Verfassung, noch der Grundrechte widersprechen. Jeder Mensch hat Rechte, um die er nicht bitten muss, sondern die ihm von Geburt an zustehen: Die Unversehrtheit seines Körpers, die Freiheit seine Meinung zu äußern und dass er nicht diskriminiert werden darf, wenn er ein Unrecht, das er beobachtet, öffentlich kundtut, damit Menschen nicht verletzt, genötigt oder gedemütigt werden.
Jeder Einzelne von uns wird damit aufgefordert nachzudenken
Jeder Einzelne von uns wird damit aufgefordert nachzudenken und Verantwortung nicht nur für sich selbst, sondern auch für diese Gesellschaft und den Menschen der nächsten Generationen zu übernehmen. Zu dieser Selbstverantwortung gehört auch, sich mit unabhängigen, nachgewiesenen Fakten und Themen auseinanderzusetzen, die nicht von öffentlichen Medien sanktioniert werden. Denn Verantwortung als freiwillige Entscheidung, bleibt uns als Freiheit, die nur eine Voraussetzung in sich birgt: Eine gesunde Seele! Ein fühlender, mit sich im Einklang stehender Mensch, dessen primäre Bedürfnisse in seiner Kindheit und vor allem am Lebensanfang erfüllt wurden, ist zu so einer Verantwortung fähig. Wenn wir in Beziehung zu unseren Gefühlen stehen, ändert sich auch unsere Beziehung zu anderen Menschen! Damit meine ich alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft und Hautfarbe.
Die andere Variante wäre das unmäßige Anstreben von Macht, Kontrolle, Manipulation und Profit. Macht ist die Möglichkeit nicht Lernen zu müssen und birgt sehr viel unverknüpften Schmerz in sich. Dieser verdrängte Schmerz ist der Grund, weshalb anderen Menschen ständig die Schuld für etwas zugeordnet wird, die in Wahrheit mit dem eigenen Schmerz zu tun hat. Verantwortung, im Gegensatz dazu, ist ein steter Lernprozess und bedeutet, dass wir wachsam und behutsam damit umgehen, wie wir anderen begegnen, ansprechen oder auch beurteilen.
Ohne es bewusst wahrzunehmen, hat Politik tagtäglich mit diesem Phänomen zu tun. Auch die Vertreter der Politik sind angehalten, sich dementsprechend verantwortungsvoll zu verhalten. Als Vorbilder in unserem Staat, sind sie verpflichtet, andere Meinungen und Fakten in wissenschaftlichen Bereichen wie Virologie, Biologie und Mikrobiologie sich anzuhören und dementsprechend zu handeln, damit dem Volk, das ihnen anvertraut ist, kein Schaden in gesundheitlicher, menschlicher oder wirtschaftlicher Hinsicht, zugefügt wird.
Kommt ein Staat diesen demokratischen, verfassungsrechtlichen Aufgaben und Forderungen nicht nach, so ist er gescheitert und hat die Konsequenzen zu ziehen. Denn nur ein von Interessensgruppen unabhängiger Staat kann die Grundbedürfnisse eines Volkes erfüllen. Die Wahl durch das Volk allein, ist noch keine Leistung! Erst wenn als Konsequenz dieser Wahl, das Vertrauen des Volkes durch verantwortungsvolles Handeln von Seiten des Staates erfüllt wird, kann man von demokratischem Handeln sprechen.
Wir sind es unseren Vorfahren schuldig, dass wir, das unter Einsatz ihres Lebens erkämpfte demokratische Recht auf Unversehrtheit, Freiheit der Meinungsäußerung als Grund- und Verfassungsrechte, als Geschenk würdigen. Denn auch unsere Nachkommen haben eine Welt verdient, deren Gesellschaft klare Zeichen setzt, dass sie auch an sie denkt und ihre primären Bedürfnisse respektiert. Denn darum geht es in einer demokratischen, freien und selbstbestimmten Gesellschaft: Verantwortung nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten, um eine menschenwürdige Welt zu gestalten!
Eva Schumacher Autorin von: „Im Minenfeld der Gifte“ und Leiterin des Gesundheitsskreises der Giftstoffbelasteten für Vitamintherapie in Zusammenarbeit mit unabhängigen Virologen, Mikrobiologen, Immunbiologen, Ärzten und Juristen.
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