Milliarde-Klage gegen Johnson & Johnson: Pharmakonzern soll Risiken verharmlost haben

Coronaimpfstoff

Johnson & Johnson steht wegen Mitverantwortung an der Opioid-Krise in den USA vor Gericht. Angesichts der Berichte um Thrombose-Fälle um den Corona-Impfstoff kommt das Verfahren zur Unzeit. San Francisco – Für Johnson & Johnson häufen sich die Negativ-Schlagzeilen. Das Unternehmen ist derzeit nicht nur in einen Skandal um Babypuder verwickelt, auch mit dem Corona-Impfstoff gibt es Probleme. Sein Einsatz in den USA wurde nach Berichten über Thrombose-Fälle bei sechs geimpften Frauen ausgesetzt.

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Foto: Robin Rayne via www.imago-images.de