Die „Coronavirus-Impfstoff – wöchentliche Zusammenfassung“ kommt zum Schluss, dass es keinen Zusammenhang zwischen Verabreichung der CORONA-Impfungen und zeitnahen Sterbefällen gibt. Was für ein Wunder? Das war ja auch nicht anders zu erwarten.
Impfstoffe spielen keine Rolle bei Todesfällen
Die MHRA hat 314 britische Berichte über vermutete unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech erhalten, bei denen der Patient kurz nach der Impfung verstarb, 521 Berichte für den Impfstoff von Oxford University/AstraZeneca und 12, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht spezifiziert war. Die meisten dieser Berichte betrafen ältere Menschen oder Menschen mit Grunderkrankungen. Die Verwendung des Impfstoffs der Universität Oxford/AstraZeneca hat rapide zugenommen und damit auch die Berichte über tödliche Ereignisse, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen; dies deutet jedoch nicht auf einen Zusammenhang zwischen der Impfung und den berichteten Todesfällen hin. Die Überprüfung einzelner Berichte und Meldemuster lässt nicht darauf schließen, dass der Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen gespielt hat.
https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting
Verdrehte Statistiken
Auf der einen Seite versucht BigPharma mit allen Mitteln jegliche Schadensersatzansprüche von sich fernzuhalten. Tote durch ‚“unsere“ Impfungen. Das kann doch nicht sein? Andererseits wird die CORONA-Totesstatistik so gut wie möglich verzerrt. Eine krebskranke Person die kurz vor ihrem Ableben steht, oder ein symtomloser Mensch der sich dann an einem Wurstsemmerl verschluckt hat, die zufällig beide „positiv“ auf Corona getestet wurden, sind dann auf jeden Fall CORONA-Tote. Hier stellt sich nicht mehr die Frage, ob an oder mit CORONA verstorben.
Das Impfexperiment – SOFORTIGER STOP ALLER COVID-19 MASSNAHMEN
Foto: Colourbox