Die Daten beweisen es: Einmal mehr haben sich Hochrechnungen und Modelle als falsch erwiesen
Die britische Variante des Coronavirus (B.1.1.7) – angeblich viel ansteckender und tödlicher – hat auf der Insel nicht zum angedrohten Anstieg der Ansteckungen und Todesfälle geführt. Im Gegenteil: Die «Ansteckungen» erreichten zehn Tage vor dem Lockdown im Januar ihren Höhepunkt und stiegen auch nicht wieder an, als die Schulen im März wieder öffneten.
Auch in Dänemark war die Dominanz der britischen Variante im Januar und Februar nicht durch einen neuen Anstieg positiver Fälle gekennzeichnet, sondern durch einen steilen Rückgang, ganz im Gegensatz zu den Hochrechnungen.
Noch am 15. März warnte die «Swiss National Covid-19 Science Task Force» vor einem exponentiellen Wachstum, ohne allerdings frühere Aussagen zur Gefährlichkeit zu wiederholen. Am 9. Februar schrieb die Task Force noch von einem «Risiko, dass Infektionen und damit auch schwere Erkrankungen und Todesfälle erneut ansteigen», was sich allerdings nicht bewahrheitet hat.
In den USA illustrieren zwei Staaten, dass die britische Variante bei weitem nicht so gefährlich ist, wie sie immer dargestellt wird. Die untenstehende Tabelle der US-Centers for Disease Control zeigt, dass am 27. Februar Florida mit 13,2% der Bundesstaat mit der höchsten Verbreitung der britischen Variante (B.1.1.7) war, und Texas mit 7,1% an dritter Stelle liegt.
https://corona-transition.org/die-daten-beweisen-es-die-britische-variante-ist-wesentlich-weniger-gefahrlich
Studie – Geringe Reinfektionsrate von SARS-CoV-2 in Österreich
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