Studie: Drastische Gefahren durch Masken

PunktPRERADOVIC Kai Kisielinski

Wie schon lange befürchtet haben Masken viele negative Effekte. Erschöpfung, Kopfschmerzen und Empathieverlust sind nur einige wenige Beispiele.

Interview von Punkt.PRERADOVIC mit Studienautor Dr. med. Kai Kisielinski

https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Masken:5

Nebenwirkungen beim Tragen von Masken

  • Zunahme des Atemtotraumvolumens (das Volumen der eingeatmeten Luft, das nicht am Gasaustausch teilnimmt, weil es entweder in den Atemwegen verbleibt oder in nicht oder schlecht durchblutete Alveolen gelangt. Masken erweitern den natürlichen Totraum – der aus Nase, Rachen, Luftröhre und Bronchien besteht – nach aussen – und über Mund und Nase hinaus.)
  • Zunahme des Atemwiderstands
  • Anstieg des Kohlendioxids im Blut
  • Abnahme der Sauerstoffsättigung im Blut
  • Anstieg der Herzfrequenz
  • Anstieg des Blutdrucks
  • Abnahme der Herz- und Lungenkapazität
  • Anstieg der Atemfrequenz
  • Kurzatmigkeit und Atembeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Hitzegefühl und Klammheit
  • Verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • Verminderte Denkfähigkeit
  • Benommenheit
  • Verminderte Wahrnehmung von Empathie
  • Beeinträchtigte Hautbarrierefunktion und Juckreiz
  • Akne
  • Hautläsionen und -irritationen
  • Generelle Müdigkeit und Erschöpfung

Ergebnis der Studie

Die beschriebenen maskenbedingten Veränderungen der Atemphysiologie können sich auf die Blutgase des Trägers subklinisch und in einigen Fällen auch klinisch manifest auswirken und sich somit negativ auf die gesamte aerobe Lebensgrundlage, die äußere und innere Atmung, mit Einfluss auf eine Vielzahl von Organsystemen und Stoffwechselvorgängen mit physischen, psychischen und sozialen Folgen für den einzelnen Menschen.

https://www.mdpi.com/1660-4601/18/8/4344

Masken: Tickende Zeitbomben

Foto: Punkt.PRERADOVIC