WIEN, 4. März. /TKP/. Eine führende Impfstoffforscherin diskutiert die lange ignorierten Schäden von Impfstoffen und fordert eine vollständige Überarbeitung der globalen Impfpolitik.
Impfstoffe können eine molekularbiologische Kernschmelze verursachen. Zu den häufigsten Impfnebenwirkungen gehören Schlaganfälle und Herzinfarkte, viele davon enden tödlich. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass es zu Mikroschlaganfällen sogar bei Säuglingen nach Impfungen kommt. Und das hängt mit den zahllosen elektrischen und elektrostatischen Vorgängen im Körper zusammen.
Ein kürzlich in der Zeitschrift „Vaccine“ veröffentlichter Kommentar mit dem Titel „Non-specific effects of vaccines: The status and the future“ (Unspezifische Auswirkungen von Impfstoffen: Der Status und die Zukunft) von Dr. Christine Stabell Benn vom Bandim Health Project an der University of Southern Denmark stellt nun ebenfalls die konventionelle Sichtweise von Impfstoffen in Frage, schreibt Maryanne Demasi.
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