WIEN, 31. Jänner. /TKP/. Eine neue Studie stellt fest, dass die Forderungen nach einem sofortigen Moratorium für Covid-19-Impfstoffe weiter zunehmen werden. Die mit Covid-19-Impfstoffen verbundene Übersterblichkeit, negative Wirksamkeit und weit verbreitete DNA-Kontamination wurden hinreichend nachgewiesen.
Die Kriterien der Zulassungsbehörden für einen Rückruf der obersten Klasse wurden bei Weitem übertroffen. Keine groß angelegten, aussagekräftigen, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien haben eine Verringerung der Infektionsübertragung, der Krankenhauseinweisungen oder der Todesfälle als primäre Endpunkte nachgewiesen. Somit ist nicht erwiesen, dass die Covid-19-Impfstoffe wichtige klinische Ergebnisse wirksam reduzieren. Eine Position, die die Covid-19-Impfung unterstützt, widerspricht der guten medizinischen Praxis und verstößt gegen den hippokratischen Eid, vor allem keinen Schaden anzurichten. Die sofortige Rücknahme dieser Präparate vom Markt ist unerlässlich, um weitere Todesfälle zu verhindern und sicherzustellen, dass die nächsten Schritte zur Rechenschaftspflicht unternommen werden.
Angesichts dieser Beweise stellt die unterlassene sofortige Rücknahme von Covid-19-„Impfstoffen“ vom Markt einen Fall von fahrlässiger Tötung in großem Umfang dar, stellen die Autoren der Studie klar.
Die Studie der McCullough Foundation, verfasst von dem Epidemiologen Nicolas Hulscher, Dr. Mary Talley Bowden und Dr. Peter McCullough, mit dem Titel „Review of Calls for Market Removal of Covid-19 Vaccines Intensify: Risks Far Outweigh Theoretical Benefits“ (Überprüfung der Forderungen nach Marktrücknahme von Covid-19-Impfstoffen intensiviert: Risiken überwiegen bei Weitem den theoretischen Nutzen), wurde gerade in der Zeitschrift Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht.
Ganzer Artikel: https://tkp.at/2025/01/31/studie-bestaetigt-weitere-anwendung-von-covid-19-impfstoffen-markt-ist-fahrlaessige-toetung-in-grossem-umfang/
Foto: Pixabay / Comfreak