WIEN, 17. Dezember. /TKP/. Mit den Corona-mRNA-Präparaten Geimpfte sind wesentlich anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte. Der Grund dafür liegt hauptsächlich darin, dass durch die Impfung die Abwehrmittel gegen Infektionen in den oberen Atemwegen reduziert oder ganz zerstört werden: die IgA Antikörper.
Bei den Zulassungsstudien und den Kurzstudien für neue Varianten wurden nur die IgG Antikörper im Blut gemessen. Und diese auch nur summarisch und nicht die Subtypen, die ziemlich unterschiedliche Funktionen haben – das Vorhandensein von höheren Anteilen der IgG4 verlängert eine Erkrankung und macht sie schwerer. Und genau diese IgG4 entstehen in größerer Konzentration schon ab der zweiten Dosis. Das wird natürlich von Pharma nicht gemessen und von den Zulassungsbehörden nicht verlangt.
Auch von Pharma nie gemessen werden die Antikörper, die in den Schleimhäuten der Atemwege für die Abwehr von Infektionen zuständig sind, nämlich die IgA-Antikörper. Mit Injektionen in den Oberarm können nur die IgG-Antikörper erzeugt werden, die IgA-Antikörper brauchen die Challenge in den Schleimhäuten, was die Impfung nicht leistet, sondern nur die Infektion.
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