Messerkontrolle auf dem Weihnachtsmarkt: Zielgruppe ältere Damen und Paare – Schockzahlen aus Bremen: „Massiver Anstieg von Raubüberfällen junger Männer aus Nordafrika“

Taschenmesser

Ludwigshafen/Bremen, 18. Dezember. /Apollo-NIUS/. Der SWR begleitet Einsatzkräfte der Polizei bei der Durchsetzung des Messer- und Waffenverbotes auf einem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen. Durchsucht werden dabei allerdings nur ältere Damen und ein Pärchen, das sich grade etwas zu essen geholt hatte. – Kaum eine Landesregierung ist so migrationsfreundlich wie der rot-rot-grüne Senat in Bremen, der offenbar nun von der Realität eingeholt worden ist.

Ludwigshafen

„Die Bundesregierung führt ein absolutes Messerverbot bei Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten und anderen öffentlichen Veranstaltungen ein“, so heißt es auf der Website der Bundesregierung in einem Beitrag zum im Herbst verabschiedeten Sicherheitspaket. Wie das Ganze in der Realität aussieht, zeigt sich an einem Bericht des SWR über die Umsetzung des Messerverbots auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen.

Um dieses Messerverbot durchsetzen zu können, führen die Beamten der rheinland-pfälzischen Polizei im Beisein des Kamerateams bei mehreren Personen Messerkontrollen durch – auch wenn diese zum größten Teil nicht in das Täterprofil fallen dürften. So werden zum Beispiel zwei ältere Damen vor einem Crêpe-Stand von den Beamten angehalten und gebeten, der Polizei ihre Tasche zur Kontrolle auszuhändigen.

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Bremen

Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) spricht von einer völligen Überforderung der Hansestadt beim Thema Migration. Es gebe große Probleme auf dem Wohnungsmarkt, in Kitas und Schulen und nicht zuletzt bei der Kriminalität.

Bremen sei, so Mäurer zum Weserkurier, „wie die Mehrzahl der Städte und Kommunen völlig überfordert mit der Aufnahme so vieler Menschen. Viele Probleme gab es schon vorher, sie haben sich durch die massive Zuwanderung aber verschärft.“ So auch beim Thema Kriminalität: „Wir haben seit Sommer 2023 einen massiven Anstieg von Raubüberfällen, den wir eindeutig zuordnen können. Die Mehrzahl dieser Taten geht auf das Konto von jungen Männern aus Nordafrika“, so der Innensenator.

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