Koreanische Studie bringt Herztod mit Corona-„Impfstoffen“ in Verbindung

Herzmuskel

WIEN, 30. Oktober. /TKP/. Forscher in Südkorea haben die steigende Zahl von Todesfällen durch plötzliche und unerwartete Herzstillstände mit den mRNA-„Impfstoffen“ in Verbindung gebracht. Wissenschaftler der Jungwon University, der Catholic University of Korea und des Samsung Medical Center haben versucht, die Ursache für die weltweit zunehmenden Herzstillstände zu ermitteln.

Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie erschienen in der Zeitschrift PLOS One. Ha-Eun Jeon et al  haben die Arbeit unter dem Titel „SARS-CoV2 mRNA vaccine intravenous administration induces myocarditis in chronic inflammation“ (Intravenöse Verabreichung des SARS-CoV2-mRNA-Impfstoffs führt zu Myokarditis bei chronischer Entzündung) veröffentlicht.

Wie TKP berichtet hat, sind die Fälle von Herzversagen in die Höhe geschnellt, insbesondere bei jungen geimpften Menschen, seit die Covid-„Impfstoffe“ Anfang 2021 für die Öffentlichkeit freigegeben wurden. Studien haben sogar verheerende Steigerungen von Herzschäden bei Kindern aufgezeigt.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/10/30/koreanische-studie-bringt-herztod-mit-corona-impfstoffen-in-verbindung/

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Foto: uncutnews.ch