Impfschäden durch Mehrfach-Impfstoffe

Endlos Booster

WIEN, 23. Septemer. /TKP/. Die Impforgien für Kinder nehmen immer gefährlichere Ausmaße an. Empfohlen sind schon etwa 40 bis 50 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr. Wie die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen nachgewiesen hat, gibt es vor allem für die absurden Mehrfach-Präparate keinerlei Nachweise und Studien über Wirksamkeit und Toxizität. Dennoch werden immer mehr von den gefährlichen Spritzen zur Voraussetzung für Kindergarten- oder Schulbesuch.

In den USA machen Ärzte und Kliniken die „vollständige“ Immunisierung zum Teil auch schon zur Voraussetzung für die Behandlung von Krankheiten. Mit entsetzlichen Folgen wie hier berichtet. Eine 23-jährige Frau, die Anfang des Monats im UCI Medical Center in Orange, Kalifornien, wegen einer seltenen autoimmunen Blutkrankheit behandelt wurde, erlitt eine schwere Reaktion, nachdem sie im Krankenhaus mehrere Impfungen gegen Tetanus, Pneumokokken und Meningitis erhalten hatte. Alexis Lorenze, bei der im Januar 2024 eine paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) diagnostiziert wurde, begab sich in das UCI Medical Center, um sich wegen der Krankheit eine Bluttransfusion geben zu lassen. Berichten zufolge sagten ihr die Ärzte, dass sie für eine vollständige Wirkung der Transfusion auf dem neuesten Stand der Impfungen sein müsse.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/09/23/impfschaeden-durch-mehrfach-impfstoffe/

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Foto: uncutnews.ch