Auch in Japan: Häufung von Herzschäden nach Corona-Impfungen bestätigt

Herz

WIEN, 12. August. /TKP/. Die von der WHO und EU verordnete Corona-Impfkampagne hat massive Herzschäden verursacht, wie schon eine Reihe von Studien und Autopsieberichte in vielen Ländern bestätigt haben. Nun haben auch Wissenschaftler in Japan aufgedeckt, dass das Risiko eines Herzversagens bei Personen, die eine Covid-mRNA-Spritze erhalten haben, drastisch gestiegen ist, wie aus den Daten hervorgeht.

Das Forscherteam unter der Leitung von Professor Keisuke Takada fand heraus, dass das Risiko einer Myokarditis nach der Injektion um das 20- bis 50-fache erhöht ist. Auf der Grundlage von Daten aus der Datenbank der japanischen Regierung über unerwünschte Ereignisse bei Impfungen berechneten die Forscher Odds Ratios (RORs) für den Zusammenhang zwischen den Impfung und Myokarditis und Perikarditis, zwei Formen von Entzündungen des Herzens.

Das Team analysierte die offiziellen Daten von April 2004 bis Dezember 2023. Takada at al veröffentlichten einen Bericht unter dem Titel „SARS-CoV-2 mRNA vaccine-related myocarditis and pericarditis: An analysis of the Japanese Adverse Drug Event Report database“ (SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoff-bedingte Myokarditis und Perikarditis: Eine Analyse der japanischen Datenbank für Berichte über unerwünschte Arzneimittelereignisse) über die Ergebnisse ihrer von Experten begutachteten Studie in der renommierten Fachzeitschrift Journal of Infection and Chemotherapy.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/08/12/auch-in-japan-haeufung-von-herzschaeden-nach-corona-impfungen-bestaetigt/

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Foto: uncutnews.ch