WIEN, 28. September. /TKP/. Wir kennen alle die Bilder von Eisbären in der Arktis, die kaum noch festes Eis finden und in ihrem Überleben bedroht sind. Abgesehen davon, dass sie nicht ausgestorben sind in der Zeit als in der Arktis schon mal wesentlich weniger Eis war, zumindest zu der Zeit als in Grönland Bäume wuchsen wie eine Studie kürzlich dargelegt hat, besteht auch deshalb keine Gefahr, weil das Eis seit mindestens 11 Jahren fester und dicker wird.
Das hat nun auch eine Forschungsreise mit der „Polarstern“, einem Forschungseisbrecher des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI), ergeben. Die AWI-Chefin Antje Boetius teilte laut einem Bericht in buten und binnen mit, dass das Team erwartet hatte schmelzendes Meereis und eine neues arktisches Minimum zu finden.
Quelle: https://tkp.at/2023/09/27/klimawandel-notstand-bei-arktis-forschern-das-eis-wird-dicker-und-fester/
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