Trotz ihrer dramatischen Auswirkungen haben die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen noch immer nicht zu politischen oder juristischen Konsequenzen geführt. Da Ärzte nach wie vor den unbezahlten und zeitraubenden Aufwand scheuen, die Impfschäden an das zuständige Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu melden, behauptet man dort unverdrossen, die Nebenwirkungen seien nicht dramatisch. Von offizieller Seite werden sie zwar endlich eingeräumt, und Karl Lauterbach heuchelte sogar öffentlich Mitleid für die Betroffenen; die Untererfassung bleibt jedoch eines der Hauptprobleme, zumal die Politik ohnehin nicht darauf erpicht ist, dass das ganze Ausmaß dieses – von ihr im engsten Schulterschluss mit den Pharmakonzernen verschuldeten – Verbrechens ans Licht kommt.
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Foto: © Karl-Josef Hildenbrand