Erfahrungsbericht eines älteren Ehepaares
Nur ein Schnupfen
Vor kurzem wurde der Redaktion der Erfahrungsbericht eines älteren Ehepaares (Name der Redaktion bekannt), beide Anfang 80 zugetragen. Der Mann wurde zuerst negativ getestet. Einige Zeit später wurden der Mann und seine Frau positiv getestet. Zwischen den Tests und in der ungerechtfertigten Quarantäne war der Mann symptomlos. Seine Gattin hatte während der ungerechtfertigten Quarantäne leichten Husten und Schnupfen. Vor zwei Jahren hätte niemand danach gekräht wenn jemand eine Erkältung hatte, oder einfach nichts.
PCR-Test ungeeignet
Das Beispiel des älteren Ehepaares zeigt auf wie ungeeignet der PCR-Test ist.
Der Test kann nicht unterscheiden zwischen „toter“ Materie*, z.B. einem völlig harmlosen Genomfragment als Überbleibsel des Kampfes des körpereigenen Immunsystems gegen eine Erkältung oder eine Grippe (solche Genom-Fragmente finden sich noch viele Monate, nachdem das Immunsystem das Problem „erledigt“ hat) und „lebender“ Materie, d.h. einem „frischen“, reproduktionsfähigen Virus. So wird die PCR beispielsweise auch in der Forensik eingesetzt, um aus Haarresten oder anderen Spurenmaterialien mittels PCR vorhandene Rest-DNA so zu vervielfältigen, dass die genetische Herkunft des/der Täter erkennbar ist („Genetischer Fingerabdruck“).
Amtsgericht_Weimar_9_F_148_21_EAO_Beschluss 2021_04_08 / Prof. Dr. rer. biol. hum. Kämmerer
Dennoch Öffnungsschritte nur mit Testlawine
Nichts desto trotz setzt die Bundesregierung weiteren auf Massentest um die Bevölkerung scheibchenweise in ungerechtfertigter Quarantäne zu halten und damit einer zusätzlichen Freiheitsberaubung zu unterziehen. Je mehr Tests desto wahrscheinlicher wird der nächste Lockdown. Bei 50.000 durchgeführten PCR-Tests sind ca. 2% falsch positive Testergebnisse zu erwarten. Das sind dann 1.000 falsch positive Tests. Werden bei den 50.000 durchgeführten PCR-Tests 2.000 positive Testergebnisse erzielt ist also die Hälfte davon falsch positiv.
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