Der Sieg in Soledar zeigt, wie Russland den Konflikt militärisch beherrscht
Written by Lucas Leiroz, researcher in Social Sciences at the Rural Federal University of Rio de Janeiro; geopolitical consultant.
Despite the unsubstantiated discourse of the western media about a possible “Ukrainian victory”, Russian forces continue to advance on the battlefield, obtaining important territorial gains and controlling strategic points that will be fundamental to defeat the Kiev’s neo-Nazi regime in the near future. In the second week of January, the city of Soledar was the main focus of the conflict, with Russian troops achieving total control of the region, imposing a great loss on the enemy.
The victory in Soledar is undoubtedly important from a military point of view, as it guarantees Moscow’s forces a privileged geographical position, which will be very useful for the next stages of the conflict. By controlling Soledar, the Russians can cut off some of the most important supply routes for the Ukrainian forces that still occupy some regions of the Donetsk People’s Republic, such as Bakhmut, which is expected to be also fully liberated soon. In this way, by expelling the Ukrainian military from the city, the Russians significantly advance in the objective of consolidating the reintegration of Donetsk into the Russian Federation.
In this sense, the victory in Soledar using only the potential of the Wagner Group shows how Moscow really maintains the military control of the conflict. By employing few resources and avoiding unnecessary casualties, important achievements have been made. While, on the other hand, the Ukrainians increasingly waste their resources, lose their soldiers and are unable to maintain any effective strategic planning, despite the support they receive from NATO.
Written by Lucas Leiroz, researcher in Social Sciences at the Rural Federal University of Rio de Janeiro; geopolitical consultant.
Source: https://southfront.org/victory-in-soledar-shows-how-russia-militarily-controls-the-conflict
Der Sieg in Soledar zeigt, wie Russland den Konflikt militärisch beherrscht
Geschrieben von Lucas Leiroz, Forscher in Sozialwissenschaften an der Rural Federal University of Rio de Janeiro; geopolitischer Berater.
Trotz des unbegründeten Diskurses der westlichen Medien über einen möglichen „ukrainischen Sieg“ rücken die russischen Streitkräfte auf dem Schlachtfeld weiter vor, erzielen wichtige Gebietsgewinne und kontrollieren strategische Punkte, die für eine baldige Niederlage des neonazistischen Regimes in Kiew von grundlegender Bedeutung sein werden. In der zweiten Januarwoche stand die Stadt Soledar im Mittelpunkt des Konflikts, wo die russischen Truppen die vollständige Kontrolle über die Region erlangten und dem Feind große Verluste zufügten.
Der Sieg in Soledar ist aus militärischer Sicht zweifellos wichtig, da er den Moskauer Streitkräften eine privilegierte geografische Position sichert, die für die nächsten Phasen des Konflikts sehr nützlich sein wird. Durch die Kontrolle von Soledar können die Russen einige der wichtigsten Nachschubwege für die ukrainischen Streitkräfte abschneiden, die immernoch Regionen der Volksrepublik Donezk besetzen, wie Bakhmut, das ebenfalls bald vollständig befreit werden soll. Durch die Vertreibung des ukrainischen Militärs aus der Stadt kommen die Russen ihrem Ziel, die Wiedereingliederung von Donezk in die Russische Föderation zu konsolidieren, ein gutes Stück näher.
In diesem Sinne zeigt der Sieg in Soledar, bei dem nur das Potenzial der Wagner-Gruppe eingesetzt wurde, wie Moskau die militärische Kontrolle über den Konflikt tatsächlich behält. Durch den Einsatz weniger Ressourcen und die Vermeidung unnötiger Verluste wurden wichtige Erfolge erzielt. Die Ukrainer hingegen verschwenden zunehmend ihre Ressourcen, verlieren ihre Soldaten und sind trotz der Unterstützung durch die NATO nicht in der Lage, eine effektive strategische Planung aufrechtzuerhalten.
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