Die Covid-Impfkampagnen sind darauf ausgelegt, Menschen möglichst oft eine Gentechnik-Spritze zu verpassen. Deshalb hat die EU zum Beispiel 4,6 Milliarden Impfdosen um 71 Milliarden Euro für 450 Millionen EU-Bürger gekauft. Es wurde zwar in den Zulassungsstudien ein angeblicher Schutz von 95% nach zwei Spritzen behauptet, mittlerweile wird aber vorgeschrieben, dass für eine „Grundimmunisierung“ drei Injektionen benötigt werden. Doch wir wissen schon von Grippe Impfstoffen, dass wiederholte Gaben sogar die Immunreaktion schwächen.
Eine COVID-19-Auffrischungsimpfung, insbesondere eine dritte Impfdosis, kann den Schutz vor einer erneuten Infektion mit der Omicron-Variante verringern – und dafür gibt es einen Grund, wie neue Untersuchungen bestätigen. Im Gegensatz dazu können zwei Impfstoffdosen, gefolgt von einer ersten Omicron-Infektion, mehr vor einer zweiten Omicron-Infektion schützen als eine zusätzliche Impfung. Dies geht aus einer Preprint-Studie hervor, die am 1. November unter dem Titel „COVID-19 primary series and booster vaccination and immune imprinting“ (COVID-19 Grund- und Auffrischungsimpfung und Immunprägung), veröffentlicht wurde.
Quelle: https://tkp.at/2022/11/10/studie-bestaetigt-erhoehung-des-infektionsrisikos-durch-covid-booster/
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