MOSKAU, 28. September. /TASS/. Die Ermittler des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) haben ein Strafverfahren wegen eines Aktes des internationalen Terrorismus im Zusammenhang mit den Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 eingeleitet, wie die russische Generalstaatsanwaltschaft mitteilte. Dies berichtete der Pressedienst der Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch gegenüber TASS.
„Im Zusammenhang mit dem Vorliegen von Anzeichen für eine Straftat nach Teil 1 des Artikels 361 des russischen Strafgesetzbuches („Akt des internationalen Terrorismus“) hat die Ermittlungsabteilung des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands auf der Grundlage von Materialien, die von der russischen Generalstaatsanwaltschaft <…> übermittelt wurden, ein Strafverfahren eingeleitet. Eine Voruntersuchung wurde eingeleitet“, so das Amt.
Nach Angaben der russischen Generalstaatsanwaltschaft wurde am 26. September die auf dem Grund der Ostsee nahe der Insel Bornholm verlegte Gaspipeline Nord Stream – 1 und Nord Stream – 2 vorsätzlich beschädigt.
Diese Pipelines dienten der Versorgung der Europäischen Union mit Erdgas, das sowohl für industrielle Zwecke als auch für die Beheizung von Haushalten verwendet wurde. „Infolge dieser Handlungen erlitt die Russische Föderation erhebliche wirtschaftliche Verluste“, so die Generalstaatsanwaltschaft.
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Quelle: https://tass.ru/proisshestviya/15900877
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